Gericht sieht Schnelltest an Schule nicht als Körperverletzung an

Immer wieder gibt es Eltern, die für ihre Kinder Schäden durch die Maskenpflicht oder Coronatests fürchten. Ein Gericht verwarf nun einen entsprechenden Antrag einer Mutter.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10159980167509869

Mir ist immer die Schaden/Nutzen Abwägung wichtig: Im Fall der Kinder haben leider die meisten Maßnahmen einen größeren Schaden als Nutzen: Seit über einem Jahr sehe ich jeden Tag unzählige Kinder mit FFP2!! Maske, die für Kinder nicht einmal zugelassen/passend sind (wie Herr Spahn dann auch nach so langer Zeit bemerkt hat). Kein Kind kann ,welche Maske auch immer, so tragen, wie es hygienisch sein müsste, um einen Nutzen zu haben. Die Tests, so wie sie in der Schule, nach gemeinsamer Fahrt in den Öffis ohne Test und Begrüßung/Umarmung,usw der Kinder durchführt werden sind genau so sinnfrei wie der generell "ungesunde" Umgang mit Gesundheit und Krankheit, mit der permanenten Erinnerung: Ich könnte tödlich ansteckend sein. Hinzu kommen die ständigen Veränderungen, fehlender Sport und Musik und noch so einiges mehr. Irgendwann ist das Maß einfach voll!


Schon wieder so eine schwarz-weiß Diskussion : Man kann das Verhalten dieser Mutter natürlich überzogen finden, es hat jedoch niemand das Recht, darüber zu urteilen, ob die Sorge, die sie um ihr Kind nun mal hat, berechtigt ist oder nicht. Alle Eltern hier unter uns sollten wissen, dass gefühlte Sorge um unser Kind nicht durch ein entwertendes "Stell dich mal nicht so an" von außen gemindert wird. Ich persönlich kann als Mutter übrigens mit den Schulschnelltests gut leben und finde die auch zumutbar und sinnvoll. Die Maskenpflicht in der Schule hingegen halte auch ich in der Tat für eine Form der Körperverletzung : Den Kindern fehlt die für sie sozial so wichtige Interpretation der Mimik ihres Gegenübers und meine Kinder kommen seit der Maskenpflicht regelmäßig mit Kopfschmerzen und Schwindel aus der Schule. Hier erwarte ich von einem Staat, der WM und Olympia in Corona-Zeiten mitträgt einfach mal etwas mehr Empathie den Kindern gegenüber.


Den gesamten Spiegelbericht gelesen. Der Test war kein normaler Routinetest gewesen sondern musste gemacht werden, weil ein Mitschüler POSITIV war. Das heißt wäre nicht getestet worden hätte die Kinder sich und all ihre Familienangehörigen angesteckt. Da frage ich mich: Was ist die, bei weiten gefährlichere Körperverletzung? Meine Nichte ist Lehrerin und sie hatte sich letztes Jahr auch in ihrer Schule angesteckt gehabt und sie sagte auch: nichts schlimmes als diese Corona-Leugner Eltern die meinen, nur weil ihre Kinder keine Symptome haben, dass sie automatisch gesund seien und niemand anstecken würden ...sie gefährden alle durch ihre Ignoranz und ihren grenzenlosen Egoismus


Ich musste mich für meine Abschlussprüfungen testen lassen. Ich sehe die Coronamaßnahmen als richtig an - auch die Testpflicht - muss aber sagen, dass ich mich nicht mehr testen lassen werde. Beim Rachenabstrich hätte ich fast erbrochen und der Nasenabstrich hat einen stechenden Schmerz verursacht und ich hatte am selben Tag noch 3x Nasenbluten. Und den Test hat nicht etwa ein Lehrer gemacht, sondern der war in der Apotheke. Körperverletzung ist Quatsch, solange niemand dazu gezwungen wird, aber ich kann jeden verstehen, der keinen Test machen lassen möchte. Man sollte also bis die Testpflicht aufgehoben ist, auch vom Homeoffice aus am Unterricht teilnehmen dürfen und bei Abschlussprüfungen könnten Leute, die sich nicht testen lassen möchten, in einen extra Raum gesetzt werden.


Kinder sind nix wert hier. Sie kippen um, sitzen beim Psychiater die völlig überlastet sind...anders als die Intensivstationen. Sie werden ignoriert wenn sie nach dem Testen aus der Nase bluten oder über Schwindel und Übelkeit klagen.
Wer schützt hier eigentlich noch seine Kinder?!
Nein, dann liest man hier einen dummen Spruch nach dem anderen die an Empathielosigkeit nicht zu toppen sind.
Testet euch weiter mit ungenauen Tests. Gebt euch ne Impfung wo aktuell fast 50.000 Impfkomplikationen gemeldet sind.
Ja, die Kinder sind uns so wertvoll, dass wir ihnen dieses kranke Verhalten aufdrücken. Soll bloß keiner nachher so tun, als hätte es kritische Stimmen nie gegeben.


In der Klasse: 12 Schüler sitzen in der Klasse. Nun werden sie aufgefordert ihre Maske unters Kinn zu ziehen , absoluter anwendungsfehler laut who. Wodurch die Maske kontaminiert wurde und sie so sogar noch zum Risiko wird.
Dann alle Stäbchen in die Nase und schon geht das fröhliche Niesen los , alle ohne Maske in dem Moment.
Ich zähle mit es sind bei 12 Schülern immer min 5 die Niesen müssen. Rekord waren 11 mal Niesen.
So jetzt benutzt mal den gesunden Menschenverstand falls davon noch was übrig ist bei dem der diese Maßnahmen sich ausgedacht hat fehlt dieser jedenfalls und findet den Fehler!


Bei Einschulung schließen Eltern von Schülern einen Vertrag mit der Schule. Die inhaltlichen Vorgaben des Vertrages zur Aufrechterhaltung des Schulbetrieb während Krieg und Krisen, werden in der Regel während der Einschulungsfeier vom Rektor mündlich vorgetragen aber auch im an die Eltern auszuteilenden Faltblatt am Tag der Einschulung schriftlich mitgeteilt. Sollte kein Information Faltblatt ausgehändigt worden, kann dies auch digital übermittelt werden. Kinder/ Schüler die während der Schulzeit regelmäßig an den Test zur Bestimmung von corona Virus Werten teilnehmen, werden in der Rentenversicherung der Schulen Risiko-reicher erfasst, was dem Staat Vorteile verschaffen könnte zum Beispiel in der Wiedereinführung der Wehrpflicht zur militärischen Verteidigung. Das Urteil dieses Gericht dürfte möglicherweise in der DDR haltbar sein, jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland


So, und wieviele der hier Klugscheißenden Erwachsenen lassen sich 2x die Woche testen?!?!
Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass es schlicht weg unverhältnismäßig ist, Kindern den Präsenzunterricht zu versagen weil sie sich nicht 2x die Woche in der Nase popeln wollen, aber Arbeitnehmer (mit Ausnahme von Pflegekräften, die müssen auch) nur ein Angebot gemacht wird!!!
Außerdem sind die Teststäbchen wohl sehr unterschiedlich, mein Sohn, fast 16, empfindet es nämlich sehr wohl als unangenehm!!!
Natürlich ist ein Rechtsstreit bei so was aussichtslos, wurde ja nun schon des öfteren gesehen/gelesen, aber dass hier alle das Thema Testen so locker sehen, verstehe ich trotzdem nicht?!?
Zumal die Tests ja auch nur zu 60% stimmen...

Aber unsere Kinder werden, solange die Pandemie nicht beendet ist, weiterhin nur mit Maske und Tests in Schulen dürfen und das finde ich ein Unding (BW: selbst bei Inzidenz unter 50 Masken+Testpflicht, aber zum Shoppen braucht man dann keinen Test mehr = nur mal so zur Verhältnismäßigkeit)!!!


Also mein Kind ist ein Spaltkind und die linke Seite der Nase ist kaputt und ich finde es schon als Körperverletzung wenn man ihn drängt in das linke Nasenloch tief rein gehen zu lassen das es Ihm weh tut er kann von Anfang an nur durch das rechte Nasenloch Luft holen und riechen .Den Lehrern hab ich gesagt das ich Sie anzeigen werde wegen Körperverletzung wenn sie Ihn nötigen dies zu tun , auch was das Tragen der Maske zu tun hat ist er da eingeschränkt und bekommt durch sein Defizit keine Luft ...also so ist es bei mir ...




+