Herero und Nama: Deutschland erkennt Kolonialverbrechen in Afrika als Völkermord an

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird vor Ort um Vergebung bitten.

           

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Wenn ich meine Meinung über diese Themen etwas sage,dann brauchen afrikanische Ländern keine Geld.
Wir Leben 2021 und Mann ohne Reise etwas lesen und andre Leute kontaktieren und sprechen was früher unsere damaligen Politikerinnen gemacht haben.
Ich komme aus Afrika und ich weiß bis Heute jeden bei uns verteidigt Ihre Meinung und was früher Politikerinnen gemacht haben.
Für mich jede mensch Igel ,ob afrikanisch oder Europäische ist,habe ich Respekt und wir müssen verstehen,was ist leben ist.
Unsere damalige Politikerinnen haben schlecht weg aufgebaut und bis Heute ganze weld Rasis gibt.
Wer sagt Kolonialismus richtig weg gemacht.
Wir müssen Neue leben und Geschichte machen.


Das wir Verbrechen dort anerkennen, wo sie von Deutschen begangen wurden und auch eine Entschuldigung und Entschädigung dafür erbringen, dagegen ist nichts zu sagen, ich finde es allerdings ein bisschen spät. Warum jetzt, oder besser ..... erst jetzt!?
Schlimmer finde ich allerdings, dass das Geld wie immer in solchen Ländern in denen Korruption, Chaos, Anarchie und politische Instabilität vorherrschen, dass Geld in irgendwelchen dunklen Kanälen und Taschen einiger predistinierter Verschwinden wird, da wir von hier aus keinerlei Möglichkeit haben den Weg des Geldes zu verfolgen und zu steuern und DAS GELD NICHT BEI DEN MENSCHEN ANKOMMT die es am nötigsten hätten oder am dringendsten brauchen. Insofern wird das genau was bringen!? Ach ja NICHTS, außer das Deutschland in der Öffentlichkeit für etwas bezahlt hat, damit Meinungen darüber anerkannt und das Gewissen beruhigt wird. Daran wird auch Steinmeiers Ausflug .... nichts verändern. Insofern ist diese Milliarde vollkommen sinnlos verschwendet. Würde mich nicht wundern wenn das Geld zweckentfremdet in der Schweiz oder anderen Steueroasen auf Nummernkonten liegend geparkt irgendwann wieder auftaucht.....
Man könnte das Geld ebenso im WC runterspülen, es besteht auch die Gefahr das Interessengruppen sich daran bedienen oder bedient werden um z. B. Waffen davon zu kaufen.......


Das mag ich so sehr an Deutschland, einfach vorbildlich wie man hier versucht die Geschichte aufzuarbeiten. Das ist in dieser Art und Weise wohl einzigartig auf dieser Welt. Während in weiten Teilen der Welt ( USA, Türkei, so ziemlich der ganze Nahe Osten usw. ) immer nur die eigenen Opfer gezählt werden und man sich zwanghaft, ohne jegliche Selbstreflektion versucht in eine Opferrolle zu zwängen. Die Welt wäre so viel besser, wenn jeder mal mit dem Finger auf sich zeigen würde als ständig auf die anderen. Jeder müsste einfach mal im eigenen Garten kehren, wäre der einfachste Weg alles "sauber" zu bekommen.


1,1 Mrd an Namibia für ein Hilfsprogramm.
Wer kontrolliert dieses Programm?
Es ist bekannt, dass die namibische Regierung korrupt ist. Von Korruption sind viele (Hilfs-) Projekte im Land betroffen. Leider oft in Schulprojekten.
Es ist m.E. fraglich, dass das Geld dort ankommen wird wofür es seitens Deutschlands gedacht ist. Unter diesem Aspekt ist es tatsächlich fraglich und die Möglichkeit sehr, sehr groß, dass unsere Steuergelder „verschleudert“ werden. Diese direkt in bereits existierende Hilfsprojekte aus Deutschland zu stecken, die die Spendengelder direkt in Namibia an die Hilfsprojekte ausbezahlen erschiene mir sinnvoller. Ich vermute nicht, sondern ich bereise Namibia regelmäßig seit 12 Jahren und bekomme mit was direkt im Land passiert.


Gut so.
1994 verantwortet Frankreich hingegen mit den Tot bon 800 Tausend Menschen in Ruanda und gestern sagt Macron, es sind „Einschätzungsfehler“ von den Franzosen dort passiert.
Wann setzt Europa endlich der französischen Kolonialismus-Denke ein Ende.
Ekelhaft, dass der gleiche Macron und seine freiheitlich demokratische Presse dem Rest der Welt Demokratie vorpredigt aber dieses unmenschliche überhebliche Gehabe an den Tag legt, der die wirkliche Sicht auf sich und die restliche Welt widerspiegelt. Ekelhaft, das kann man nicht oft genug sagen.

Gegenüber Algerien lehnt Frankreich ab, dich zu entschuldigen trotz Millionen Opfer.

Damit man den geringsten Ansatz an Glaubwürdigkeit behält und Russland oder Türkei kritisieren kann, sollte Frankreich sich erst selbst von dem Kolonialismus verabschieden und das gern 2021. Ekelhaft nochmal.

Aber Bravo Deutschland. Darauf kann man stolz sein.


Habe sie es endlich geschafft! Es geht doch nicht um Anerkennung oder Entschuldigung. Die Milliarde "Entwicklungshilfe" ist, was zählt! Nach der deutsche n Kolonialzeit war Südwest jahrzehntelang Schutzgebiet von Südafrika (britische Kolonie) und wurde erbarmungslos und brutal ausgebeutet. Darüber spricht niemand. Es spricht auch niemand über die dutzenden weißen Siedlern (meist nur Frauen und Kinder), die zu Beginn des Aufstandes von den Einheimischen Ermordet wurden. Vergessen wird es auch, daß die Kolonialmacht England, diejenige war, die die Hereros zum Aufstand gegen die Kolonialmacht Deutschland aufstachelte und ihnen für alle Fälle in ihrer Kolonie Botsuanaland sichere Zuflucht gewährten - weswegen sie auch diese Richtung einschlugen. Richtig ist aber auch, daß der Waterberg von deutschen Truppen umstellt war, deren Schwachstelle genau vor der Omahekewüste lag, weil deutscherseits niemand damit gerechnet hatte, daß die eingekreisten Hereros ausgerechnet dorthin fliehen würden. Hinter der Wüste aber lag britisch Botsuanaland! Gern und ausdauernd wird Trothas Befehl zitiert aber meist absichtlich unvollständig: "... ich nehme keine Weiber und Kinder mehr auf, treibe sie zu Ihrem Volk zurück oder lasse auf sie schießen." (Quelle: BArch R 1001/2089). Der Befehl geht aber noch weiter: "....aber nicht zu Grausamkeiten gegen Weiber und Kinder ausartet. Diese werden schon fortlaufen, wenn zweimal über sie hinweggeschossen wird. Die Truppe wird sich des guten Rufes des Deutschen Soldaten bewußt bleiben.

der Kommandeur
gez. v. Trotha, Generalleutnant.“ Statt zu fliehen hätten sich die Aufständischen allesamt Trotha ergeben können. So zogen sie die Flucht durch die als unpassierbar geltende Wüste und somit den Tot vor. Die Entscheidung dazu lag bei ihnen selbst! Heroisch, selbstmörderisch oder dumm - die Entscheidung für was man dieses Handeln halten soll, bleibt jedem selber überlassen. Immerhin bekommen die UR- Ur- Urenkel jetzt erst mal eine Milliarde Euro und ich meine, es sind in den Jahrzehnten vorher auch schon einige nach Namibia geflossen....