Bundestagswahl: Was ein Diffamierungswahlkampf anrichtet – Kolumne

Angela Merkel warnte kürzlich vor einem Deutschland, in dem es zugeht wie in den USA unter Donald Trump. Derweil arbeiten Teile der Union selbst an dieser Entwicklung. Das ist so fatal wie widersinnig.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10159990337309869

DER SPIEGEL es ist eben Wahlkampfjahr , Freunde .

Und wieso berichtet Ihr mal wieder so einseitig? Es gibt Dutzende Meme Seiten im Internet die ebenfalls Verbindungen zu linken Parteien haben und die sich über Laschet, Maaßen & Merz genauso lustig machen wie die von Euch angesprochenen Meme Seiten zu Baerbock & Co

Typische #Doppelmoral im SPIEGEL . Opferrolle annehmen wenn Grüne, Linke oder SPD die Opfer von Spott und Häme sind , wenn’s um Union/FDP oder gar AfD geht ist es total lustige „Satire“ .

Und ob DieGrünen linksideologisch unterwegs sind oder nicht, dann jeder schnell selbst rausfinden, wenn er die Wahlprogramme von LINKE, SPD und DieGrünen vergleicht. Da muss man garnicht mehr viel diskutieren


Populistische Methoden, PR ( Marktforschung, Algorithmen, Auswertungsunternehmen ) als primären Ton, Lobbyismus an der Spitez und hier und dort im Kleinen. Dass ist objektiv beweisbar die katastrophale Situation. In unserem tolllllllen neuen IFSG steht sinngemäß, je nach Perspektive : ( BITTE fordert mich auf, es zu erklären :-) ) : Die Eliten der Pharmalobby dürfen durch ihr PR Organ WHO ansagen, ob Grundrechte oder nicht. Weil Vermarktung." Unterton. "Das Leben eurer Kinder ( #BIldungskatastrophe - 50% der Spiegelforenteilnehmer sind nicht in der Lage diese zu erfassen oder auch nu zuzzulassen, dass man ihnen schlicht sagt, wie sie aktuell geschieht und wie alle Kinder statsitisch dadurch enorm beschädigt werden ) , euer geld, eure Rechte sind uns "kot" - egal.""


POLARISIERENDE POPULISTEN, DIE HALB- UND UNWAHRHEITEN VERBREITEN - JETZT AUCH IN DER CDU/CSU...
Unser Verhältniswahlrecht halte ich für besser als das Mehrheitswahlrecht, das in den USA und in Großbritannien die Polarisierung zwischen den politischen Lagern forciert.
Der zentrale Vorteil: Deutschland wurde und wird auch nach dem 26. September von Parteien aus der Mitte des politischen Spektrums regiert. Unser System gewährleistet stabile Verhältnisse, weil es allenfalls um die Entscheidung zwischen "halblinker" oder "halbrechter" Politik geht.
Bedenklich ist es, wenn Verantwortliche in Parteien, die sich gerne "mittig" positionieren, und deren "Fans" Un- und Halbwahrheiten verbreiten. Zielscheibe ist seit einigen Wochen vor allem die bündnisgrüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und ihre Partei, die gute Chancen hat, nach der Bundestagswahl Regierungspartei zu werden.
Wie verlogen einige "Führungskräfte" der CDU/CSU sind, zeigt die Aussage, dass die Union keinesfalls "Juniorpartner" in einer grün-schwarzen Regierung werden wolle. Hingegen warnen sie immer wieder vor dem "Schreckgespenst" einer grün-rot-roten Regierung, die allenfalls dann eine Chance auf eine Mehrheit hätte, wenn die CDU/CSU bis zum 26. September weiterhin einen Wahlkampf auf diesem unterirdischen Niveau führt und sich nach der Wahl einer potentiellen Regierungsbeteiligung als kleiner Koalitionspartner der Bündnisgrünen verweigerte.
Gut, dass es eine Alternative zur CDU/CSU gibt, die sich in den vergangenen Monaten durch kritisch-konstruktive Oppositionspolitik profiliert hat. Die FDP hat es nicht nötig, sich am Baerbock-Bashing zu beteiligen oder an pessimistischen Horrorszenarien mitzumalen, weil sie lieber ihre eigenen Ideen und Positionen, ihr eigenes Programm, in den Vordergrund stellt. Das kann die CDU/CSU nicht - sie hat noch nicht einmal einen Programmentwurf...




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