Covid-19-Impfungen: Das Wirrwarr um womöglich tödliche Nebenwirkungen (S+)

Behörden weltweit erfassen Komplikationen nach Covid-19-Impfungen. Ob ein ursächlicher Zusammenhang naheliegt, verraten die Datensätze allerdings erst nach genauerer Prüfung.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10159992492439869

Ich sehe gerade mRNA Impfstoffe als sehr sicher an und kein Problem darin sich mit einem von diesem impfen zu lassen, aber trotzdem bleibt die Frage warum Impfstoffe das ein oder alles gegen Covid-19 sein müssen. Mit ein wenig Kenntnis bzw. mit Hilfe der aktuellen wissenschaftlichen Studienlage gibt es durchaus auch Alternativmöglichkeiten schwerere Verläufe zu verhindern. Wenn eines Tages mal die Impfstoffe nicht mehr ausreichend wirksam sein werden (was wir natürlich nicht hoffen!), wird man durchaus noch bereuen sich zu wenig um Alternativmöglichkeiten bemüht zu haben. Betrifft auch den Punkt wirksame Medikamente. Die Autophagie Aktivierung, die NF- kappa B Hemmung etc.


Mal ein kleiner Auszug.... Extra übersetzt den Rest müßt ihr selber lesen..

Bei der Kommunikation über die Wirksamkeit des Impfstoffs, insbesondere bei Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, z Es ist auch wichtig, ein vollständiges Bild davon zu erhalten, was die Daten tatsächlich zeigen, und sicherzustellen, dass Vergleiche auf den kombinierten Beweisen basieren, die die Ergebnisse von Impfversuchen in einen Kontext stellen und nicht nur eine zusammenfassende Maßnahme betrachten. Solche Entscheidungen sollten durch ein detailliertes Verständnis der Studienergebnisse, die den Zugang zu vollständigen Datensätzen sowie eine unabhängige Prüfung und Analyse erfordern, angemessen informiert werden. Leider wird der Vergleich von Impfstoffen auf der Grundlage der derzeit verfügbaren (Zwischen-) Versuchsdaten durch unterschiedliche Studienprotokolle, einschließlich primärer Endpunkte (z. B. was als COVID-19-Fall angesehen wird und wann dies bewertet wird), Placebo-Typen, noch schwieriger , Studienpopulationen, Hintergrundrisiken von COVID-19 während der Studie, Expositionsdauer und unterschiedliche Definitionen von Populationen für Analysen innerhalb und zwischen Studien sowie Definitionen von Endpunkten und statistische Methoden für die Wirksamkeit. Wichtig ist, dass wir die unbeantwortete Frage haben, ob ein Impfstoff mit einer bestimmten Wirksamkeit in der Studienpopulation in einer anderen Population mit unterschiedlichem Hintergrundrisiko für COVID-19 dieselbe Wirksamkeit aufweist. Dies ist keine triviale Frage, da die Übertragungsintensität von Land zu Land unterschiedlich ist und von Faktoren wie Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Virusvarianten beeinflusst wird. Der einzige gemeldete Hinweis auf die Wirksamkeit des Impfstoffs ist die israelische Massenimpfkampagne mit dem Produkt Pfizer-BioNTech. Obwohl sich Design und Methodik grundlegend von der randomisierten Studie unterscheiden, berichten 2 Dagan und Kollegen11 über eine RRR von 94%, was im Wesentlichen der RRR der Phase-3-Studie (95%) entspricht, jedoch eine ARR von 0,46% aufweist Dies entspricht einem NNV von 217 (wenn der ARR in der Phase-3-Studie 0,84% und der NNV 119 betrug). Dies bedeutet, dass in der Praxis möglicherweise 1 · 8-mal mehr Probanden geimpft werden müssen, um einen weiteren Fall von COVID-19 zu verhindern, als in der entsprechenden klinischen Studie vorhergesagt. Unkoordinierte Phase-3-Studien erfüllen nicht die Anforderungen der öffentlichen Gesundheit. Plattformversuche zur Beantwortung gesundheitsrelevanter Fragen mit einem gemeinsamen Protokoll ermöglichen Entscheidungen, die auf gemeinsamen Kriterien und einer einheitlichen Bewertung beruhen. Diese Überlegungen zur Wirksamkeit und Wirksamkeit basieren auf Studien zur Messung der Prävention einer leichten bis mittelschweren COVID-19-Infektion. Sie sollten nicht auf die Prävention von Krankenhausaufenthalten, schweren Krankheiten oder Todesfällen oder auf die Prävention von Infektions- und Übertragungspotenzialen schließen.

https://www.thelancet.com...0069-0/fulltext


Für mich ist diese Impfkapagne, mittlerweile eine Farce. Ohne jetzt irgendwelche schrägen Hypothesen aufzustellen, will ich mich mal an ein paar wenige unbestrittene Fakten halten:
1. Bei 6 von 7 Covid-Infizierten ist der Verlauf der Krankheit, symptonfrei , leicht bzw. ohne einen Krankenhausaufenthalt.
2. Es wurden bisher schon Milliarden in die Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen investiert. Leider hilft ein Impfstoff keinem der an Covid erkrankten Patienten. Im Gegensatz zu den Milliardeninvestitionen bei den Impfstoffen, wurde für die Forschung und Entwicklung von wirksamen Medikamenten so gut wie nichts investiert.
3. Zumindest 2 der in Deutschland eingesetzten Impfstoffe, stellen, durch ihre genmanipulierten Bestandteile, ein unnötiges Risiko für die gesunden Probanden dar und sind dann auch noch nur zu maximal 68% wirksam.
Man beachte, in Deutschland werden genmanipulierte Nahrungsmittel gemieden, wie vom Teufel das Weihwasser. Im Magen will das Zeug also eigentlich niemand haben, aber an unser Immunsystem sollen wir es ran lassen, hier sollen wir alle bedenken gegenüber der Gentechnik beiseite wischen?
All das macht die Impfung, vor allem mit den Impfstoffen von Johnson und Astrazeneca nicht sinnvoll! Ein Impfstoff der eine nach wie vor unkalkulierbare Gentechnik verwendet und dann auch noch nur zu 68% überhaupt wirkt, darf man im Hinblick auf folgende statistische Wahrheit, 6 von 7 Covid Erkrankungen verlaufen weitestgehend harmlos, als eher Risikoerhöhend, als risikomindernd einstufen.
Für mich bleibt es nach wie vor unverständlich, wie leichtfertig sich manche Menschen mit gemanipulierten Impfstoffen impfen lassen, während alle unsere Nahrungsmittel die entsprechende Warnhinweise haben so gut wie keinen Absatzmarkt finden und das auch noch bei einer nur 68% igen Wirksamkeit.
Da wünsche ich dann viel Spaß beim russischen Roulette.




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