(3/4) Atemnot, Ängste, Schmerzen: Pims und Long-Covid bei Kindern

Zwei Jungs, die gerne Fußball spielen und sich nach einer Corona-Infektion mühsam in ihr altes Leben zurückkämpfen. Leon leidet unter starken Kopfschmerzen, Lian wäre fast gestorben – am Pims-Syndrom. (3/4)

           

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Ich werde mir jetzt sicher nicht nur Freunde damit machen und ich unterstreiche ganz deutlich, dass es jedem selbst überlassen ist wie er sich bzgl Impfung entscheidet, aber man sollte sich folgende Informationen durch den Kopf gehen lassen (Quelle: ZDF, Markus Lanz, Sendung von 03.06.2021):

In der Geschichte der Impfstoffforschung gab es noch nie "Langzeitfolgen", die später als 1-2 Monate nach der Impfung aufgetreten sind.
Es gab zwar in Einzelfällen Wirkungen, die erst nach einigen Jahren erkannt wurden (Schweinegrippe - Narkolepsie, nach 3 Jahren), allerdings nur, weil erst da, aufgrund von sehr wenigen Impfungen, eine Statistische Signifikanz aufgetreten ist. Das ist schon sehr erstaunlich.

Wenn man sich jetzt überlegt, dass viele 100e Mio Erwachsene und 5 Mio Jugendliche geimpft sind, sollte das eig die letzten Zweifel ausräumen. Ich verstehe aber trotzdem die Zweifel gut, zumindest bei Kindern. Man muss aber aufpassen, die Bitte der Stiko um ein wenig mehr Zeit nicht ünerzuinterpretieren. Denn das bedeutet ausschließlich, dass die Stiko noch keine Zeit hatte die Mio von Daten aus dem Real-life (Kinderimpfungen in USA) auszuwerten, sondern bis jetzt nur die Daten aus der zulassungsstudie (7000 Probanden) gesichtet haben.




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