Strom: Deutschland hat auch 2020 die höchsten Preise in Europa

Deutschland bleibt Europameister – zumindest, wenn es um die Kosten für Strom geht. Laut einem Medienbericht kommen auf Haushalte höhere Ausgaben zu.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160006615204869

Und wenn dann alle Bürger von dieser Reichenregierung zum Kauf eines E-Autos gewungen wurden, damit die Netze überlasten und ausgebaut werden müssen , eigene Stromproduktion den Bedarf nicht decken kann und Knappheit besteht .. und... vor allem Ein E-Monopol bei der Mobilität aufgebaut ist, werden die Preise in Schwindelerregende Abzockerhöhen schießen..
Die Fehlenden Sprittsteuereinnahmen (80 Cent je Liter!!!) für Bund und Länder holen die sich dann durch Stromsteuern von 50 Cent je KW/H...
Ist doch Dumm-Naiv zu glauben, dass Der Staat auf die Milliarden durch Teibstoffsteuern verzichtet.
Konzerne Monopol, Staat muss Einnahmeverlust aus Benzin/Dieselsteuern ausgleichen.
Strom wird 2030 in Deutschland 1,50€ je KW/h kosten.


Ich weiss nicht wieso man den Grünen die Schuld an 14 Jahren Merkelsche Strompolitik gibt. Gleiche Erfahrungen mache ich in Spanien wo sich der Preis auch erhöht hat. Ausserdem ist der Strompreis Zeitabhängig. Am teuersten zwischen 11-15 und 19-23 Uhr. Warmwasser über Boiler, teilweise nur einfach verglaste Fenster, schlecht isolierte Türen und keine Heizung. Im Winter Nachts gerne auch mal 3 Grad Celsius. Dann wirfst du die Klimaanlage an zum Heizen und bezahlst 150 euro pro Monat als Single in einem 2 Zimmer apartment. Aber der Vermieter ist in Sachen energetischer Sanierung leider noch nicht so weit. Seine Lösung war bis jetzt Mir kostenlos eine mechanische Zeitschaltuhr für den boiler zur Verfügung zu stellen schöne Grüße aus Barcelona


,Ein sehr interessanter Beitrag. Vielleicht haben die #Querdenker ja doch nicht immer ganz unrecht?! Mir stellt sich da nämlich die Frage, ob wir wirklich immer von unserer "freien Presse" die ganze Wahrheit erzählt bekommen? Bei den EU-Hilfspaketen wurden z.B. im Frühjahr 2020 mal so eben 540-Milliarden! Euro an Corona-Krediten locker gemacht (lt. Handelsblatt). Und im Dezember 2020 mal eben so auf 1,85 Billionen Euro aufgestockt. Wo ist hier denn der tatsächlich vorhandene Gegenwert bzw. irgendwer muss das ganze ja auch bezahlen? Ich persönlich habe die Befürchtung es kommt bald die #Inflation 3.0 in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auf uns zu. Deshalb habe ich mein mühsam erspartes Geld bereits in konkrete Sachwerte- nämlich in Aktienanteile- umgewandelt. Wichtig war mir, dass ich nun in verschiedene Länder u. Währungen nachhaltig investiert bin. Ich kann nur jedem Mitbürger die Empfehlung aussprechen auch sein Guthaben in Sicherheit zu bringen (noch ist nämlich Zeit dazu). Hört hier auf euer Bauchgefühl, haben 100 Euro in 10 Jahren dann noch die gleiche Kaufkraft wie heute? Ich persönlich glaube das nicht. Mir hat neben dem Buch "Kopf schlägt Kapital" das kostenlose Infobuch "Passives Einkommen-Kickstart" einen absoluten Mehrwert gebracht. Bei Interesse könnt ihr es einfach & unverbindlich unter https://bit.ly/3dFFMc0 ordern. Ihr müsst meinem Rat nicht folgen, aber über das Thema mal nachzudenken ist bestimmt nicht die schlechteste Idee...


Ein Ergebnis der Fehlregulatorik von 12 Jahren Groko und Schwarzgelb. Hätte man die Erneuerbaren schneller ausgebaut (statt ihren Ausbau zu zerstören) hätten wir schon viel mehr billige Energie dezentral erzeugt. Das hat RotGrün mit dem EEG in die richt Richtung gestartet. Leider wurde es dann Fehlreformiert.

Bei Solarstrom sind die Grenzkosten bekanntlicherweise NULL. Und zum Glück auch die Folgekosten. Bei einem schaden kompensierenden Zielpreis von 180€/t CO2 wäre der Kohlestrom ca 20 cent/kWh teurer und die Kraftwerke sofort komplett unökonomisch und der Betreiber würde sie abschalten oder nach weiteren Subventionen betteln. Kernkraft wäre der teuerste Strom überhaupt. Da hat man die Kosten eben dem Steuerzahler direkt um den Hals gehängt und nicht in den Strompreis reingenommen (sehr clever). Und man hat die Kosten sogar noch hunderten von Generationen die nichts davon haben aufgebürdet, da die AKWs nach 50 Jahren entsorgt werden müssen.

Ich selbst produziere dezentral mit meiner zweiten PV (aus 2018, mit Speicher) zu Kosten von ca 10 cent/kWh. Meine Anlage aus 2005 fällt demnächst aus dem EEG, ist bereits abbezahlt und produziert ab 2025 dann 4 MWh / Jahr komplett kostenlos. Nicht zu fassen was die Sonne alles kann. Scheint einfach und stellt keine Rechnung. Damit lade ich meine E Autos. Per Lösung von Charge IQ kann ich den Strom beliebigen E Auto Fahrern zur Verfügung stellen. Wenn alle Häuser (Privat, kleineres Gewerbe, ...) dezentral ihren Strom produzieren würden wären wir heute schon im Bereich von 10 cent, denn auf lokal erzeugten und verbrauchten Solarstrom muss ich ja keine Netzentgelte (7 cent) und EEG Umlage (6 cent) erheben. Und sinnvollerweise auch keine Stromsteuer (8 cent) denn ich erzeuge ja keine Schäden.

Es war einfach und es ist einfach. Man muss es nur verstehen und machen. Dazu bräuchte man einen Bundeswirtschaftsminister mit Verstand und Vision. Könnte ab September klappen

Erste Aufgabe ist die Bremsregulatorik zu reformieren. Dh die EEG Novelle und das Energiewirtschaftsgesetz mal richtig machen.




+