CDU-Innenexperte will Einbürgerung von Antisemiten verhindern

Nach antisemitischen Vorfällen bei Demonstrationen will Mathias Middelberg das Staatsangehörigkeitsrecht verschärfen. Antisemiten sollen so von der Einbürgerung ausgeschlossen werden.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160006838864869

Das dürfte schwierig zu bewerkstelligen sein da man extreme Gesinnungen ja grundsätzlich in den seltensten Fällen jemandem ansieht.

Viel wichtiger wäre es, dass man Diejenigen, welche mit Extremen ganz gleich welcher Art und insbesondere Schwerkriminelle ohne deutsche Staatsbürgerschaft endlich mal umgehend abschiebt !

Allen voran sämtliche kriminellen Clans bzw. alle aus diesen Familien, welche bereits mehr als genug auf dem Kärbholz haben.

Das hätte dann außerdem sicherlich den positiven Nebeneffekt, dass dann auch die leider stetig zunehmende Fremdenfeindlichkeit auch wieder zurück gehen würde bzw. würde die Akteptanz von Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung steigern wenn man nur die Menschen hier behält, welche sich wirklich an die in Deutschland geltenden Rechte und Regeln halten.


Wir lernen von Deutschland.

antisemitismus hat in Deutschland begonnen.

Diesen Hass kennen wir aus deutschen Medien ging über die Türken oder gegen unser Präsident Erdoğan der schon so vieles Gutes getan und ein gutes Beispiel Flüchtlingspolitik da haben die Europäer versagt.

So viele Kritik an Erdoğan unnötige Punkte die in den Medien kommen nur diesen Mensch aus den Macht zu holen geben Sie alles und es ist soweit gekommen dass die deutsche Volk von den obersten Politikern Gehetzt worden sind.

Wir lernen von Deutschland und geben es wieder zurück dann heißt es Antisemitismus. Und wenn wir das gleiche wieder zurück geben über den sozialen Netz Dann heißt das das ist Rassismus rassistisch.

Und jetzt verstehen wir wie heute die Politik in Deutschland funktioniert man muss es nur von den nimm und wieder den zurückgeben dann kriegt man den Antwort zurück was sie eigentlich in Medien für Hetze verbreiten Haben


Historisch-politische Resozialisierung auf dem Prüfstand.

Erst vor ein Tagen brüllte die Republik, dass man ja gar nichts mehr sagen dürfe, ohne dass gleich die "Antisemitismuskeule" komme. Aufhänger war, dass der alte Präsident des BVfS antisemitische Narrative bediene. Meron Mendel schrieb dazu und elaborierte, weshalb Antisemitismus weit verbreitet ist - u.a. weil er sich verkleidet; sprachlich codiert. Quer durch alle Schichten und Milieus.

In der AfD wird offen von "Schuldkult" - eine Chiffre sekundären Antisemitismus - geredet. Innerhalb der Union und sogar an Wirtschaftsfakultäten, wird vom "Kulturmarxismus" - einer Neuauflage der "Jüdisch bolschewistischen Weltverschwörung - aka "Globalisten" fabuliert. Innerhalb der linken gibt es viele Schnittpunkte zwischen vulgärmarxistischen Antikapitalismus und Antisemitismus, der gerne mal als "antiimperialistisch" gelabelt wird. "Schlusstrich"-Rhethorik gibt es in jeder Partei. Walser formulierte in seiner Paulskirchenrede den Prototypen eines bürgerlich-liberalen "Schuldkults".

Aber. Nein. Der Antisemitismus ist angeblich "importiert". Ja - es gibt spezifisch muslimischen Antisemitismus. Den redet niemand klein. Aber das Land der Täter, das macht es sich stets bequem, wenn es in Antisemitismusfragen auf "Migranten" verweist, um damit den eigenen, den man ja angeblich so einzigartig auf der Welt aufgearbeitet hat, gar nicht erst bearbeiten zu müssen.

Diese Heuchelei ist so erbärmlich und unterstreicht nur, dass man in Deutschland Antisemitismus lieber mit Rassismus bekämpft und auf den eigenen Antisemitismus stets reflexhaft mit der "Antisemitismuskeule"-Keule reagiert.




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