1ºAlso ich habe schon viele Lebensläufe gelesen. Jeder, aber auch wirklich jeder stellt sich dort so dar, wie er eigentlich gar nicht ist. Da haben alle die gleichen Eigenschaften: engagiert, teamorientiert, belastbar, wissbegierig, schnell aufnahmefähig, Führungsqualität ... gell, kennt jeder? Die Aufgaben der letzten Arbeitsstelle sind auch geschönt formuliert. JEDER lügt im Lebenslauf bzw. stellt sich in einem besseren Licht dar. Das heißt nicht, dass Frau Baerbock das auch tun sollte, sondern das tunlichst vermeiden sollte. Hier wird aber posaunt, dass das das Letzte sei. Da aber vor der Veröffentlichung keiner hier ihren Lebenslauf je gelesen hat, ist er für die Bewerbung fürs Kanzleramt eh irrelevant. Wer ihr Programm gut findet, wählt sie, die anderen sowieso nicht. Das hängt nicht davon ab, ob sie 2, 4 oder 6 Jahre Sekretariat oder Büroleitung in Potsdam oder Brüssel oder sonstwo war und wo sie Mitglied ist oder nur Förderbeitrag zahlt.
2ºWenn ich das auch so mache, dann habe ich doch als erstes Mal fünf Sprachen im Gepäck, war schon mal Redaktionsleiter, Lehrkraft, Fachkraft für Logistik und Shopmanagement, Webdesign natürlich auch. Kurzum - ich bin ein Genie und kann auf jeden Fall Kanzler. Jedenfalls nach grünen Maßstäben
Okay - ich zähle mal Latein, Platt, ein bisschen Italienisch und Spanisch dazu (dos caffe con leche). Dann der Leserbrief, die Nachhilfe, und Tischdecken falten, eintüten und in Kartons packen oder Karton auspacken und Regale im Supermarkt einräumen während der Studienzeit. Und ich habe mir eine Homepage gebastelt mit einem Wysiwyg Programm.
3ºMist? Was für eine maßlose Banalisierung, wenn man bedenkt, dass sie sich um eines der höchsten Ämter bewirbt. Sie hat in ihrem Lebenslauf nicht nur ein Komma vergessen, sondern nachweislich und mehrfach gelogen.
Wenn man NICHTS vorzuweisen hat, wird eben jede verschickte Grußkarte in den Lebenslauf aufgenommen.
Frau Baerbock hat jede Glaubwürdigkeit und Integrität verloren. Letzteres besaß sie ohnehin nie.
Wie viele Versionen ihres Lebenslaufes dürfen wir noch erwarten?
Die selbsternannte "Völkerrechtlerin" Annalena Baerbock hat in den Versionen 4 und 5 ihres Lebenslaufes für das Jahr 2021 noch angegeben, dass sie Mitglied des UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) sei.
Zu dumm, dass eine derartige Mitgliedschaft für eine Privatperson gar nicht vorgesehen ist. Das UNHCR ist eine zwischenstaatliche Organisation, hat keine Mitglieder und ist damit auch kein Verein. Das ist eigentlich völkerrechtliches Allgemeinwissen und sollte einer vorgeblichen Fachspezialistin wie Annalena Baerbock bekannt sein...
Ganz im Ernst: Ich verlange als Wähler von jedem einzelnen Bewerber auf ein politisches Amt 100%ige Ehrlichkeit und Transparenz, erst recht, wenn jemand das höchste Amt der Republik anstrebt.
Frau Baerbock verwendet den zweifelhaften Begriff „Völkerrechtlerin“, wo sie nach deutschem Verständnis allenfalls Politologin ist, zumindest aber keine Juristin.
Ihr wurde von der KMK ausdrücklich untersagte, die Titelführung des „LL.M.“ zu verwenden.
Kanzlerkandidaten gehören der Bildungselite unseres Landes an. Sie sind in der Lage, komplexe Sachverhalte zu erfassen, globale Zusammenhänge zu begreifen und verfügen über eine vielfältige und tiefgreifende Allgemeinbildung. Sie sind allseits respektierte Persönlichkeiten.
Und dann gibt es Annalena Baerbock, die mit woker selbstauferlegter Gesinnungsethik, gendergerechtem Öko-Sozialismus und einer nie dagewesenen Verbotskultur und Quoten in allen Lebensbereichen punkten möchte.
4ºIhr werdet euch noch alle umgucken wenn diese Sekte in Deutschland das sagen hat. Ich empfehle jeden der mit dem Gedanken spielt diese DEUTSCHLANDHASSER zu wählen, erst einmal das Parteiprogramm der Grünen zu lesen und sich notfalls, das Parteiprogramm von einem Menschen mit gesunden Menschenverstand erklären zu lassen !!
Wahlprogramm der Grünen 2021
• Verbot aller tödlichen Schusswaffen in Privathaushalten
• bundesweiter Mietendeckel
• Basis für Mietspiegel nicht mehr die letzten 6, sondern die letzten 20 Jahre
• Mieterhöhungen nur bis 2,5% p.a. bis Mietspiegel
• Solarpflicht auf Dächern in Neubau und Bestand
• energetischer Sanierungszwang auf KfW55 bei Eigentümerwechsel
• Begrenzung der Modernisierungsumlage
• Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren ab 2030
• Keine Kurzstreckenflüge mehr bis 2030
• Umwandlungsverbot, Milieuschutz/Sanierungsverbot
• Mietaussetzung bei krisenbedingten Einkommensausfall
• halböffentliches Immobilienregister
• höhere Grunderwerbsteuer für große Gesellschaften
• Bestellerprinzip und max. 2% Maklercourtag
• Bodenfonds
• keine Sanktionen mehr bei Hartz4
• Ausländerquote und Mehrsprachigkeit in der Verwaltung,
• Bleiberecht und Einbürgerung für jeden der 5 Jahre hier ist,
• Wahlalter 16
• Verfassungsschutz quasi abschaffen weil er auf dem „rechten Auge Blind sei“
• 1% Vermögensteuer ab 2m
• 45%/48% Steuersatz ab 100k/250k
• Abschaffung der Abgeltungsteuer (dann persönlicher Steuersatz)
• Erhöhung von Hartz4 durch ein Energiegeld das von den Besserverdienenden getragen wird.
• CO2-Preis von 25€ auf 60€ pro Tonne
• Finanztransaktionssteuer
Leider macht sich kaum einer die Mühe, das Programm zu lesen.
(Foto: Bündnis90/die Grünen)