1ºKomisch, bei der Müllabfuhr, Kanalreinigung, Stahlkocher etc. wollen sie keine Frauenqoute.
Da kommt dann genau das raus, wie bei den grünen Kobolden. Eine unqualifizierte, aber ideologisch verblendete Kandidatin mit erlogenem Lebenslauf und einen zweifelhaften, wie nutzlosen Master in einem Studiengang, der die Cash Cow für die Uni ist und gegen Bezahlung der Studiengebühren wird der für etwas zusammengetippsle über irgendeinen Käse ausgestellt. Auch die Zulassung ist mehr als dubios.
Trainee war sie ja auch noch. Eher Praktikant. Im englischen Sprachgebrauch gibt es halt kein gebräuchliches Wort für Praktikant und in Deutschland ist ein Trainee eigentlich was anderes. Bei der Zeitung war sie ja auch noch. Warum gibt's da nix publiziertes?
Die reiht sich gut in die Reihe einer Claudia Roth, Göring-Eckhardt, Fischer etc ein.
Auch Arbeit und Ausbildung in Nix, aber mit Profilneurose und Ideologie.
Ja, schon toll, wenn man an Posten kommt, weil man Frau ist.
2ºDER SPIEGEL Was ist daran wichtig ? Jetzt müssen mit Zwang auch bei fehlender Qualifikation Personen auf Entscheiderposten gesetzt werden weil scheinbar die Masse es nicht schafft ohne Quote !? JEDE qualifizierte und motivierte Frau kann JEDEN Posten in Deutschland haben, aber es finden sich seit 20 Jahren wenige Führungskräfte ! Die, mit den richtigen Ausbildungen , die Leistung zeigen und sich qualifizieren haben IMMER jeden Posten bekommen den Sie wollten. Es ist halt ein Unterschied ob man sich einen Posten erarbeitet oder durch Quote zugewiesen bekommt. Wann kommt denn mal eine verbindliche Quote für Frauen im Straßenbau ? Müllabfuhr, Kanalreinigung, Dachdecker, Maurer etc. ? Wenn es doch um "Gleichberechtigung" geht, warum fordern nicht mehr Frauenverbände Jobs beim Bau ? Traurig ist diese Quote für alle Frauen die sich durch Leistung ihren Posten erarbeitet haben. Diese werden jetzt zu "Quotenfrauen" abgestempelt und gleichgestellt mit Personen die nichts für ihren Job tun mußten.