Dingolfing: 38-Jährige auf offener Straße vergewaltigt

Die 38-Jährige konnte ihren Ehemann verständigen, der die Verfolgung des mutmaßlichen Täters aufnahm.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160026342934869

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

ca. 30 Jahre;
etwa 1,75 Meter;
dunkle Hose;
dunkles T-Shirt;
ungepflegte Zähne und Bart;
dunkle braune kurze Haare;
braune Augen;
leicht untersetzte Figur;
roch nach Alkohol.

Vermutlich kann man auch die Spotify-Liste, das Shampo, die Lieblingsspeise und den schönsten Sommer-Urlaub des Täters benennen. Nicht aber den Ethnotyp, welcher binnen einer Sekunde quasi jeder ungeschulten Person und der noch suchenden Polizei effektiver helfen würde, als die vorherigen Punkte kumuliert.

Täter fängt man nicht mit Haltung.

Edit: Und gerade "Nicht-Argumente", welche mir entgegengebracht werden, zeigen doch das Problem auf. Eventuell sieht der Täter wie ein blonder Max Mustermann aus. Das Problem entsteht da, wo man eine relevante Information bewusst nicht nennt.


„Sie verständigte telefonisch ihren Ehemann, der hinzu kam und den Täter noch etwa 500 Meter weit verfolgte, bis er ihn aus den Augen verlor. Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot nach dem Mann, jedoch erfolglos.“

Sorry, aber an der Story stimmt so ziemlich vieles nicht. Wer verständigt nach einer Vergewaltigung den Ehemann und nicht die Polizei? Und falls der Mann verständigt wurde, welcher Ehemann geht zum Tatort ohne die Polizei zu verständigen? Und wieso konnte der Ehemann den Vergewaltiger 500 m weit verfolgen? Hatte dieser nach der Vergewaltigung auf den Mann gewartet? Und als die Polizei eintraf war er plötzlich spurlos verschwunden?

Ich wette, diese Geschichte entpuppt sich als Fake.


Ich hoffe, dass die Frau das durchstehen kann, dass sie keine Krankheiten bekommt und dass ihr Mann und ihre Familie sie immer unterstützen werden, um das durchzustehen.

Sie sollten eine obligatorische chemische Kastration für alle strafrechtlich verfolgten Vergewaltiger durchführen. Hoffentlich geben sie ihm, wenn sie ihn erwischen, eine Strafe, die ihn zumindest ein wenig zum Nachdenken bringt. Wir alle wissen, dass diese Tiere nichts zu verlieren haben und dass es nicht ausreicht, nur ins Gefängnis zu gehen.

Für all die Rassisten hier, einschließlich der Spiegel, ist Vergewaltigung ein Verbrechen, das als solches mit harten Strafen geahndet werden sollte. Es spielt keine Rolle, ob die Person Deutscher ist oder nicht.. Es ist erstaunlich, dass dem mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als der Situation selbst, die sehr beunruhigend ist....


Für mich klingt die ganze Story doch recht fragwürdig: "Nachdem sich die Frau abwandte, zog sie der Mann an sich heran und vergewaltigte sie.
Sie verständigte telefonisch ihren Ehemann, der hinzukam und "den Täter noch etwa 500 Meter weit verfolgte, bis er ihn aus den Augen verlor. " Wie vergewaltigt man jemanden, ohne ihn zu entkleiden und seine eigene Hose zu öffnen und dabei das Opfer auch noch festzuhalten? Anscheinend hat das Opfer während der Vergewaltigung ihren Mann telefonisch zu Hilfe gerufen aber wenn der Mann den Täter noch verfolgen konnte, muß er ja in unmittelbarer Nähe gewesen sein oder hat der Täter noch gewartet bis er kam? Da hätte die Frau ihn auch akustisch Rufen können ohne in per Handy anzurufen. Ich glaube in diesem Fall nicht an eine Vergewaltigung auf offener Straße. Allein das "... Ehemann, der hinzukam ..." läßt eher eine sexuelle Belästigung oder versuchte Vergewaltigung vermuten.