Teamkollegen nach Eriksen-Zusammenbruch: »Am wichtigsten ist, dass es Christian gut geht«

Unter Tränen hat sich Dänemarks Stürmer Martin Braithwaite über den Herzstillstand von Christian Eriksen geäußert. Viele im Team seien nicht mehr in der Lage gewesen, Fußball zu spielen. Trotzdem wurde die Partie fortgesetzt.

           

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Die Spieler verdienen einen Haufen Geld. Da sollten die sich nicht so anstellen und behaupten das die uefa die Entscheidung hätte treffen müssen. Es sind Erwachsene Männer die durchaus in der Lage sein sollten eigenständig zu entscheiden ob sie das Spiel beenden möchten oder nicht.
Kein Feuerwehrmann/Polizist/Rettungsdienstler kann in der Situation in der ein Kollege verletzt wird sagen:"Ach du Chef, ich fühle mich grade so betroffen, ich mag das Feuer gerade nicht weiter löschen"
In der Feuerwehr Köln ist vor kurzem ein Feuerwehrmann auf dem weg zur Arbeit tödlich verunglückt. Da wird erwartet das die Kollegen weitermachen als wäre nichts gewesen, so jeden pups rausfahren, freundlich und professionell sind, und das für einen lächerlichen Bruchteil des Geldes den ein Fußballprofi dafür bekommt. Eriksen ging es zu dem Zeitpunkt den Umständen entsprechend gut. Es sind schon fans während Spielen gestorben und trotzdem wurde weitergespielt.
Der Tod gehört zum Leben dazu.




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