Mutmaßliche Vergewaltigung in Dingolfing: »Er wählte sein Opfer willkürlich aus«

Eine Frau soll auf offener Straße vergewaltigt worden sein. Kriminologe Martin Rettenberger erklärt, wie oft das in Deutschland passiert und wie sich Frauen schützen können.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160028379789869

Leider kann ich den Artikel nicht lesen, weiß daher leider auch nicht worum es in diesem genau geht, aber was ich mit Sicherheit sagen kann: Zivilcourage hilft! Das heißt nicht unbedingt, dass man aktiv dazwischen gehen muss, das ist teilweise tatsächlich zu gefährlich, aber es gibt auch andere Mittel.
Ein Freund und ich haben vor einigen Jahren eine Entführung und Vergewaltigung auf offener Straße verhindert. Auf dem Heimweg vom Stadtfest haben wir ein vermeintliches "Paar" gesehen, er hielt sie an der Hand und riss sie fast hinter sich her,drehte sich immer wieder zu ihr um und sagte etwas mit erhobenem Zeigefinger ganz dich vor ihrem Gesicht,schaute sich dabei immer wieder um. Uns kam das komisch vor. Wir haben das dann weiter beobachtet, irgendwann konnte man die Frau weinen hören,da fing er an sie heftig zu schlagen und anderweitig zu berühren. Sie ließ sich auf den Boden fallen und schrie als er sie an den Haaren wieder hoch riss. Wir haben in der Zwischenzeit die Polizei gerufen und alles geschildert, sie wollten so schnell wie möglich jemanden schicken. Es ging dann sehr schnell weiter, der Mann hat wohl Panik bekommen, hat der Frau den Mund zu gehalten, hat ihr zwischen die Beine gefasst und hat sie dann über die Straße in eine dunkle Ecke gezogen. Dann hat er telefoniert und wurde immer schneller,hektischer und brutaler,die Frau hat sich kaum noch gewehrt
Haben dann wieder bei der Polizei angerufen, in dem Moment kam ein Bulli angefahren, hielt bei den beiden an und der Mann schmiss die Frau hinten rein, Tür zu und weg...200m weiter konnte der Streifenwagen den Bulli an einer roten Ampel stoppen...aber nur weil wir zufällig in dem Moment die Leitstelle noch mal angerufen haben und alles 1:1 durchsagen konnten was gerade passiert,wie der Bulli aussieht, Kennzeichen, in welche Richtung ect...es war so schrecklich...die Augen der Frau als sie von der Polizei aus dem Bulli geholt wurde werde ich nie vergessen!
Wir haben anfangs überlegt ob wir dazwischen gehen, ihn ansprechen, aber wir waren Teenager und er ein sehr großer, aggressiver Mann
Ich habe oft davon geträumt, was wohl passiert wäre, wenn wir nicht die Polizei gerufen hätten...


Wie sich Frauen schützen können?
Ich glaub mein Schwein pfeift!

Wie wäre es denn damit, mal endlich zu überlegen, wie man Frauen vor Übergriffen effektiv schützt?!

Wie man das in der Gesellschaft ächtet, anstatt Anzüglichkeiten witzig zu finden, Begrapschen und Belästigen als irgendwie akzeptables Machogehabe abzutun!

Wie man Politiker wie März und Co die rote Karte zeigt, die Vergewaltigung in der Ehe als keine Vergewaltigung sehen!

Wie man es bestraft wie jede schwere, vorsätzliche Körperverletzung!

Wie man das Opfer nicht mehr zum Täter und mitschuldig macht, wie zb in Teilen dieses Artikels oder aber auch vor Gericht!

Wie man ein Umfeld schafft, in dem sich Frauen gar nicht erst vor Männern schützen müssen! Zum Beispiel mehr Polizei auf der Straße anstatt Staatstrojaner auf unseren Handys. Aber da muss noch viel viel mehr getan werden, auch außerhalb des Thema Polizei.

Ja, die Situation ist im Moment wie sie ist. Ja, daher machen Tipps wie man sich schützen kann schon Sinn. Aber seit Jahrzehnten verabsäumen wir es, zu den Tipps gleichzeitig und immer auch klar zu sagen, was man bei den Männern und in unserer Gesellschaft ändern muss, und was die Politik bisher versäumt hat, um eines Tages solche Tipps überflüssig zu machen.


Frauen sollten sich nicht zur wehr setzen müssen, sondern den Jungs sollte radikal eingetrichtert werden, das Frauen gleichwertige Menschen mit eigenen Gefühlen, Träumen und Zielen sind(scheint ja noch welche zu geben die das nicht verstehen) ... Bzw. keine Gegenstände sind mit denen man tut was man will ... Und die Täter sollten am besten so hart bestraft werden das sie ihren Schwan nie wieder wo reinstecken wollen... Und/Oder direkt chemisch kastrieren... Egal ob Vergewaltiger von Frauen oder Kindern.... So hart bestrafen das jeder der dran denkt kehrt macht... Jedem gehört sein Körper selbst und man muss doch erwarten raus gehen zu können und unversehrt am Ziel anzukommen...


ich gebe den frauen mal ein paar nett gemeinte tipps, wie man sich am besten gegen sexuelle belästigung wehren kann: nicht alleine und zu spät am abend / nachts unterwegs sein. nicht zu aufgetakelt und zu freizügig gekleidet sein. das wars auch schon. dadurch werden männer erst gar nicht motiviert oder provoziert, eine straftat zu begehen. denn männer suchen sich nur wehrlose und schöne frauen aus. und werden wohl kaum frauen belästigen, die mit mehreren leuten unterwegs sind. oder hässliche oder ganz verschleierte frauen belästigen, wenn sie nichts schönes zu bewundern haben oder man von ihr gar nichts sehen kann


Die Frage ist halt: Muss jeder Mensch, der sich als Belästiger/Vergewaltiger betätigt (oft genug hat so ein Typ ja eine Vorgeschichte mit ähnlichen Taten), auch zwingend in Deutschland sein? Anders gesagt, wir haben biodeutsche, eingedeutschte und europäische Täter - die müssen wir ertragen, unsere Gesetze sind so, die kann man wohl nirgends hinschicken.
Aber zum Beispiel unter dem Vorwand "wir sind auf der Flucht/wir suchen ein besseres Leben"-hier lebende Männer, die glauben, Frauen belästigen zu können, müssen wir eigentlich nicht ertragen, meiner Meinung nach. Nach der 1. Tat wäre ich für die Fahrkarte ins Heimatland zurück - Chance bekommen, Chance vertan.

Und wenn jetzt wieder der Lieblingsspruch der Bessermenschen-Hashtagger kommt "Deutsche tun das auch" - JA, genau. Deshalb brauchen wir ja keine zugewanderten Täter als kostenlose Zugabe dazu - uns reichen die Eigenen.

Und wenn jetzt wieder der zweitliebste Spruch der Bessermenschen-Hashtagger kommt "Du hast alle Flüchtlinge in einen Topf geworfen!" - Nein, hab ich nicht. ICH rede hier von TÄTERN. Nicht von (allen) Flüchtlingen.


Alltag in Deutschland. 1998 wurde bei uns in Koblenz am helllichten Tag eine Frau auf einem öffentlichen, belebten Parkplatz vergewaltigt. Sie stand vor den Schaufenstern eines Kinos in der Innenstadt als sie plötzlich einen Revolverlauf im Rücken verspürte und eine Stimme, die ihr versicherte, dass sie tot sei wenn sie sich was anmerken lasse. Dass es sich hierbei lediglich um einen Zeigefinger handelte, erfuhr die Frau erst später. Dem zum Zeigefinger gehörenden Mann gelang es, sie in diesem Setting 500 m über eine Hauptstraße bis hin zu dem Parkplatz zu verschleppen und sie dort Nachmittags 16.00 Uhr zu vergewaltigen, ohne dass dies jemandem auffiel. By the way : Bei dem Täter handelte es, sich übrigens nicht um einen Mann mit Migrationshintergrund.


"Eine Frau wird auf offener Straße in Dingolfing, Bayern vergewaltigt.
Berühren uns solche Nachrichten noch oder sind wir so abgestumpft, haben uns Medien und Politik so weichgeklopft, dass uns derartige Gewallt gegen Frauen im öffentlichen Raum nicht mehr interessiert?

Der Spiegel berichtet, oh Wunder. Streicht aber aus dem offiziellen Polizeibericht, dass der Täter mit ausländischem Akzent sprach und schreibt nur von Akzent. So könnte man natürlich auch annehmen, der Täter sei Schwabe, Bayer oder oder oder.
Diese Desinformation wird ganz bewusst betrieben, um die katastrophale Politik der letzten Jahre noch irgendwie schönzureden. Die Sicherheit der Frau und unserer gesamten Gesellschaft spielen bei diesen moralisch Erhabenen, die in den deutschen Redaktionsstuben hocken, schon lange nur eine untergeordnete Rolle.

Dabei steht der große, rosafarbene Elefant unübersehbar mitten im Raum. Diese Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum geht zu großen Teilen von Migranten mit arabischer oder afrikanischer Herkunft aus, die nur dank "Wir schaffen das" hier sein können."
Eine liebe Freundin


Sexualstraftaten in Bahnen und Bahnhöfen werden mehrheitlich von Migranten begangen.
Das ist eine hetzerische Kernaussage einer bundesweiten Erhebung seitens der Polizeibehoerden.

Der hohe Taeter- Anteil (Migrantenanteil in der Bevoelkerung kleiner 12%) bei den Sexualstraftaten verzerrt naemlich die Realitaet ins Extreme.

Denn Migranten sind viel haeufiger auf Bahnhoefen und in Zuegen. Man muss es selbstverstaendlich auf die Anzahl an Stunden Aufenthalt beziehen, was in der BKA-Statistik absichtlich nicht gemacht wurde, um die Stimmung gegen traumatisierte Fluechtlinge anzuheizen, was bei den vielen rechten Gruppierungen innerhalb der Polizeibehoerden kein Wunder ist.

So muessen ca. 80% der Syrer (eines der Hauptherkunftslaender) zu 100% von den viel zu niedrigen Zuwendungen aus Steuergeldern leben. Und das jahrelang, wahrscheinlich sogar lebenslang.

Da sie es als stolze Araber natuerlich ablehnen, von Unglaeubigen lebenslang ausgehalten zu werden, sind sie fast jeden Tag von fruehmorgens bis spaet in der Nacht auf Achse: 3 Bewerbungsgespraeche am Vormittag in 2 verschiedenen Staedten, am Nachmittag bzw. dazwischen dann Fortbildungen, Sprachkurse, Integrationskurse besuchen und am Wochenende noch (Gratis-) Hilfsleistungen (Garten) anbieten.

Auch dem geizigsten Steuerzahler muss klar sein, dass das nicht alles an einem Ort stattfinden kann.

Wegen dieser vielen Bemuehungen nutzen Migranten den ÖPNV mehrmals am Tag, also weit ueberdurchschnittlich im Vergleich zum steuerzahlenden Pendler, der mit seinem entspannenden und gemuetlichen 7,5 Stunden-Arbeitsalltag all den Stress von Migranten niemals wird nachvollziehen koennen.

Um diesen diskriminierenden auslaenderfeindlichen Zustand zu beseitigen, muss jedem Migranten endlich ab Grenzuebertritt ein umweltfreundliches KFZ mit E-Antrieb zur Verfuegung gestellt werden - im Rahmen von guenstigen Gross- Flotten- Leasingraten waeren die Kosten fuer die vom Glueck mehr als genug verwoehnten Steuerzahler minimal.

Darueberhinaus muss auch endlich der schon vor einiger Zeit aufgekommene Vorschlag realisiert werden, an Migranten Gutscheine fuer Bordellbesuche auszuhaendigen - was koennen die Migranten dafuer, dass hierzulande gute Ideen ewig fuer die Umsetzung benoetigen und sie ihre Freundinnen und Frauen samt Kinder zuruecklassen mussten? Oder dass sie ledig sind und keine Freundin haben? Der Nachzug dauert ja ebenfalls viel zu lange - oft vergehen Jahre, bis auch nur die ersten beiden Ehefrauen mitsamt den 9 Kindern nachkommen koennen.

Durch Autos, Gutscheine und schnelleren Nachzug entfielen dann viele Unannehmlichkeiten fuer Frauen in Zuegen oder Bahnhofsbereichen, die wohl auch oft aus typisch deutschem Unverstaendnis fuer fremde Kulturen entstehen moegen, denn viele deutsche Frauen weigern sich nach wie vor vehement, mehr Entgegenkommen fuer die oft traumatisierten Fluechtlinge zu zeigen, die fuenf- oder sechstausend Kilometer weit aus ihrer Heimat vertrieben wurden.