Obdachlosigkeit in Berlin: »Leute wie ich werden – zack – einfach aussortiert« (S+)

In Berlin gelten mehr als 52.000 Menschen als wohnungs- oder obdachlos. Bis 2030 sollen sie alle ein eigenes Dach über dem Kopf haben. Kann das funktionieren?

           

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Die Politik verspricht viel, nur wird von diesen Versprechungen nichts gehalten. Auch die Gesellschaft als solche ignoriert solche Menschen mehr als daß sie hilft. Mag sein, daß nicht alle Obdachlose ein festes Dach über dem Kopf wollen oder dafür geschaffen sind, aber es fehlt eindeutig an geeigneten Schlafplätzen, wo sie wenigstens übernachten können. Auch bei der medizinischen Versorgung oder warmen Mahlzeiten fehlt es gewaltig. Das ist nicht nur in Berlin so, sondern in ganz Deutschland, in ganz Europa und auch dem Rest der Welt. Pfui ! Schämt euch alle ! Egal, wo auf der Welt ! Egal, welcher politischen oder religiösen Ausrichtung auch immer. Eine Gesellschaft muss immer daran gemessen werden, wie sie mit den Schwächeren umgeht. Da versagt die gesamte Menschheit. Anstatt den Hunger, die Armut, Obdachlosigkeit und existentielle Nöte tu beseitigen, ergeht man sich in kriegerischen, religiösen und politischen Konflikten in allen nöglichen Spielarten. Die gesamte Menschheit widert mich einfach nur an. Vielleicht ist es besser, wenn die Menschen von diesem Planeten verschwinden.




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