Empörung nach Pro-Palästina-Demo: »An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen«

In Berlin rufen Teilnehmer einer Demo »Drecksjude« und ernten harsche Kritik: Bundesinnenministerin Faeser sagte, der Rechtsstaat müsse konsequent handeln. Die CDU spricht von einer »Schande«.

           

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Felix Silva Seit der Staatsgründung steht Israel unter Bedrohung. Der mehrheitliche Beschluss der Vereinten Nationen hatte die Zwei-Staaten Lösung vorgesehen, mit mehr Land als heute und Zugang zum Meer, aber man hat vorgezogen, Israel den Krieg zu erklären. Nach der ersten Intifada hat sich unter anderem aus Mitgliedern der ägyptischen Muslimbruderschaft die H*mas gebildet, die sich die Vern*chtung Israels auf die Fahnen geschrieben hat. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Keine Attacken auf Israel, keine Reaktion. Es betrifft Häuser der Terr*risten und ich habe in den palästinensischen Autonomiegebieten gesehen, dass diese Leute als Helden gefeiert werden. An den Häusern hängen lebensgroße Fotos.

Die Hilfsgelder sind für die Bevölkerung, aber die H*mas interessiert das nicht, weil Bildung und ein satter Magen kämpft nicht.




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