1ºAnschaffungskosten vs. Wartungskosten. Das geht aus dem Artikel nicht wirklich hervor. Die Bundeswehr nutzt CH-53G, das sollte die Umschulungskosten von Piloten reduzieren? Unabhängig davon sind vorhandene Ersatzteile und künftig auszumusternde G-Modelle als Teilespender zu Teilen doch kompatibel zur K-Version. Dazu müsste auch nicht extra für teuer Geld die Fähigkeit zur Luftbetankung im Chinook entwickelt werden, das kann der CH-53K schon. Bei der Katastrophenhilfe wie im Artikel erwähnt, hat der Chinook auch noch nie wirklich überzeugt und es wurden stattdessen meistens CH-53 in allen möglichen Versionen dafür in den Ländern herangezogen, wo Chinook oder CH-53 gleichermaßen zur Verfügung standen. Auch die Nutzlast ist bei der CH-53K um je nach Chinook-Version um 3 bis 5 Tonnen höher.