Esken über Russland und die SPD: »Herr Melnyk irrt mit seinen Schuldzuweisungen« (S+)

Wegen ihrer früheren Russlandpolitik steht die SPD massiv unter Druck. Im Interview spricht Parteichefin Saskia Esken über Dauerkritiker Andrej Melnyk, die Rufe nach Aufarbeitung und Querschüsse in der eigenen Koalition.

           

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Kaffeehaus Schach
Laut UN.
Tolles Argument.
Wenn Putin zu der Entscheidung kommt, dass Deutschland durch die schweren Waffenlieferungen Kriegspartei wird, dann haben wir das Problem.
Dann hilft uns auch nicht was die UN sagt.
Dann sind wir mitten drin im 3. Weltkriegkrieg.
Mal sehen was dann hier los ist.
Waffenlieferungen NEIN.
Waffen haben noch nie einen Krieg beendet.
Vielleicht sollte Herr Selenski und Herr Melnyk sich mal wieder mehr auf die Diplomatische Lösung konzentrieren und die anderen NATO Parteien auch um den Krieg und das Leid der Menschen in der Ukraine zu beenden.
Je mehr Waffenlieferungen getätigt werden um so mehr gibt es Gegenangriffe von russischer Seite.


Da hat sie wirklich recht,dieser Mann erlaubt sich was sich andere Botschafter nicht erlauben würden,Herr Gabriel hat ihn schon in die Schranken gewiesen,es ist unfassbar was der sich erlaubt.
Dieser Krieg ist nicht unserer und um es klar zu sagen,jede Partei ohne Ausnahme und besonders die CDU haben von Putin profitiert ,jetzt durch diesen Melnyk uns ständige Beleidigungen anhören zu müssen halte ich für frech und unangebracht,unser Land spendet Gelder ,gibt Waffen und hilft und als Dank bekommt man von diesem Mann nichts als Forderungen und Beleidigungen, er sollte sich aus unsere Politik raushalten er ist weder Parteimitglied einer Partei hier in Deutschland,noch ist er hier für irgendwas gewählt worden,kein einziger Bürger dieses Landes würde sich solche Frechheit in einem anderen Land erlauben,schon gar nicht ein deutscher Botschafter..


Es ist der SPD nicht vorzuwerfen, dass sie sich in den Jahren nach dem Kalten Krieg bemüht hat unter dem Credo Wandel durch Handel Russland als Partner in die internationale Gemeinschaft zu integrieren. Es ist ihr aber sehr wohl vorzuwerfen, dass sie sich nun im Angesicht größter Brutalität und Verbrechen Russlands schwer damit tut Solidarität für die Opfer zu entwickeln. Schlimmer noch, das Festhalten an überkommenen Vorstellungen und Vordenkern untergräbt die glaubhafte Fähigkeit und Bereitschaft das Bündnisgebiet zu verteidigen. Es wird dem Gegner Schwäche signalisiert und die Partner im Stich gelassen, wobei das ukrainische Volk den Preis zahlt. Langfristig werden wir alle einen hohen Preis für diese Feigheit im Geiste und das Kleinkrämertum zu tragen haben.