Gepard-Panzer für die Ukraine: Der komplizierte kalte Krieger

Auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein hat Verteidigungsministerin Lambrecht der Ukraine Gepard-Panzer versprochen. Ganz einfach ist das ausrangierte Kampfgefährt aus der Hochzeit des Kalten Krieges allerdings nicht.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160661836894869

Vollkommen nutzlos!
Erstens ist dieses Waffensystem mega kompliziert. Nicht umsonst war die Ausbildung einer der längsten in der Bundeswehr.
Zweitens ist der Gepard am heutigen Gefechtsfeld ein rollendes Grab. Mit den heutigen Anti-Radar Waffensystem absolut chancenlos. Der Gepard funktioniert ja so, dass er mit Radar den Himmel abtastet. Bei den Flugzeugen geht da mal eine Lampe im Cockpit an. Der Gepard ist entdeckt. Dann schalten die im Panzer das Zielverfolgungsradar an und schalten auf das Ziel auf, damit der Waffenrechner alle Daten wie Entfernung, Höhe, Geschwindigkeit, Vorhaltewinkel berechnen kann. Jetzt könnte er schiessen. Jetzt ist spätestens der Zeitpunkt wo das Flugzeug die Bekämpfung des Gepards beginnt. Heisst er feuert seine Anti-Radar Rakete ab die dann genau, dem Radar Strahl des Gepards folgt und ihn zerstört. Das Radar im Gepard abdrehen hilft auch nix da er dann blind wäre.

Er wäre in der Ukraine eher ein Kampfpanzer als Luftabwehr. Aber ein sehr Schlechter.




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