Ehemaliger Gazprombank-Manager kämpft für die Ukraine

Ein Topmanager der Gazprombank hat die Seiten gewechselt: Er will für die Ukraine gegen die russischen Truppen kämpfen. Außerdem erhebt er schwere Vorwürfe gegen die Führung in Moskau.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160663810384869

Frank Söffing - Und doch ist es Vertragsbruch. Denn Sie erwähnen dabei nicht, daß die Bereitstellung der Transit-Logistik einschließlich der Zur-Verfügung-Stellung von Grund und Boden wie auch die Errichtung von Bauwerken einschließlich wiederum der Pipelines selbst, Wartung, Unterhaltung, Erstellung und Pflege der Infrastruktur, Personal und dessen Ausbildung und noch ein viel weiteres Mehr an Voraussetzungen nur mit langfristigen Vertragswerken möglich ist. Was wiederum auch eine Bindung an ebenso langfristige Nutzung dessen impliziert. Solches ist nunmal keine Auto-Vermietung. Morgens gemietet und abends wieder abgegeben; und ,,Tschüß" - so funktioniert das nicht. Und wer solche Verträge bricht oder auch nur zum eigenen Vorteil zu umgehen versucht, ist künftig kein Vertragspartner mehr; und darf es auch nicht mehr werden...


Immer mehr Waffen liefern, bis Putin das Ganze abbläst, soweit der Plan.
Also durch zu heftigem Widerstand den Angreifer verjagen.
Ob diese Rechnung in dem Fall aufgeht?
Oder treibt man Putin nicht eher dazu immer schwereres Geschütz aufzufahren bis hin zur taktischen Atombombe?
Zurück geht eigentlich nicht mehr für Putin. Es wäre sein und Russlands Ende als Großmacht in einer multipolaren Welt. Der Westen würde eine passende Regierung in Moskau einsetzen.

Und alles unter dem hohen Risiko einen Zwischenfall mit der Nato zu provozieren oder auch die europ. Wirtschaft wegen Rohstoffmangel in den Abgrund zu reissen.

Oder wollen die USA letztere beide Sachen? Es sieht so aus! Die USA sind nur an ihren Vorteil interessiert!




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