1ºLia Petridis Maiello Jeder hat eine Geschichte. Die Ukraine war mal Bestandteil der SU. Deutschland versteckt sich nicht hinter der eigenen Geschichte. Es gibt noch genügend Länder, die auf Deutschland mit dem Finger zeigen, an die Geschichte erinnern und Geld fordern. Deutschland ist seit Gründung ein ein demokratisches Land und ein Förderer der EU mit 30% Geldgeberanteil. Und wir sprechen von 75 Jahren. Ich weiß nicht von wo Sie kommen, dass Sie so über Deutschland urteilen. Uns hat man fast 70 Jahre gesagt, dass Deutschland nie mehr wieder militärisch stark sein darf. Das wollte die SU. Und wer war die SU? Deutschland macht genug. Ich habe bis jetzt noch kein einziges Dankeschön gehört. Es ist so einfach von außen uns für alles verantwortlich zu machen. Das darf nicht so weiter gehen. Deswegen, lassen Sie es bitte.
2ºWird ja immer schöner. Der weiß aber schon das man die Hand die füttert nicht beißt?
Bei allem Verständnis dafür das man Deutschlands Russlandpolitik durchaus kritisieren kann, aber beleidigen? Was ist das denn bitte? Lernt man das dort als angemessenen Umgangston?
Sry aber der Typ sollte lieber den Ball ganz flach halten sonst ist mein Verständnis für die Hilfe der Ukraine ganz schnell aufgebraucht. Der sollte mal bedenken was passiert wenn kein Geld mehr fließt, keine Waffen mehr, Ukraine verliert den Krieg und er darf sich bestenfalls einen neuen Job suchen, wenn Putin ihn überhaupt lässt was ich definitiv verneinen würde. Aber anscheinend denkt er nur soweit wie er "scheißen" kann...
Das Geld kann ich mir persönlich auch gut in Deutschland vorstellen bspw. für digitale Infrastruktur, Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen wie Altersheime, Krankenhäuser oder Tierheime.
3ºIn Ungarn hat man schon vor drei Wochen die ukrainische Botschafterin einbestellt, weil die auch meinte sie müsse die Regierung beschimpfen, weil diese keine Waffen liefern wollen. Ich denke es ist an der Zeit das man auch Melnyk mal langsam seine Grenzen aufzeigen sollte. Auch wenn sein Land unrechtmäßig überfallen wurde, gibt es ihm nicht das Recht unsere Staatsoberhäupter jeden Tag aufs neue zu beleidigen. Dafür das er sich als Diplomat bezeichnet,legt er ein mehr als undiplomatisches Verhalten zu Tage. Das er damit dem Ansehen der Ukraine mehr schadet als hilft scheint er gar nicht zu merken. Auch wenn noch einige Politiker dieses Benehmen zu rechtfertigen versuchen, kann man merken das es in der Bevölkerung als nicht mehr hinnehmbar gesehen wird. Das wird sich über kurz oder lang auch auf die Hilfsbereitschaft auswirken. Die Menschen sind nicht mehr bereit ihre Hilfe anzubieten wenn man nur beschimpft wird.
4ºOh Gott, und diese Politiker lassen sich am Nasenring durch die Manege führen. Zum dank rennen sie dieser miesen Ratte hinterher und geben Geld, welches unseren Kindern fehlt. Wie armselig und grausam diese selbstherrlichen Figuren mit den Bürgern umgehen. Wenn ich könnte, dann würde ich ich gerne anders auslassen. Leider angekommen in der Orwellschen Zeit, lässt das Wahrheitsministerium dies dann nicht durch. Was für Verbrecher in der deutschen Politik. Tagtäglich sorgen sie im öffentlichen Bezahlfernsehen mit Lügen oder Halbwahrheiten dafür, dass wir auf einen Krieg vorbereitet werden. Die sind nicht besser als diese Typen damals mit Seitenscheitel und komischen Bart und sein Hinkebein.
5ºSpannend wäre es doch, mal zu erfahren, was die extrem vermögenden Ukrainer für ihr Land tun?!!! Der Herr M. ist fern jeder Realität, eine Anerkennumg, was viele hier im Land organisieren, um zu helfen dieses schlimme Verbrechen einigermaßen "abzufedern", kein Wort davon! Das Gleiche gilt für den Staatschef der Ukraine! Was tuen seine Angehörigen persönlich, sein Vermögen hat er ja sicher im Ausland! Bei allem unermessliche Leid, das diesem Volk zugefügt wird, von einem Irren, der meint , er kann die Welt beherrschen, aber was hier auf politischer Ebene seitens der Ukraine geschieht, man sollte das mal hinterfragen. Auf keinen Fall mit diesen "Vertretern " in die EU oder NATO!
6ºSabine Güttler Er ist inkonsequent und jede Woche ändert sich die Position. Es sei an die estnischen DS-30 Geschütze erinnert, deren Exportfreigabe vor dem Krieg systematisch untergraben wurde. Dann werden Waffenlieferungen nur nach Druck freigegeben und die Lieferungen verzögert, siehe Strela System. Dann organisiert man den Ringtausch und schickt Slowenien vor. Als ob die Russen sich vor Slowenien mehr fürchten müssen als DE. Beim Gepard will man ausgerechnet das komplexeste System liefern und hat kaum Munition. Dann will die Ukraine Waffen direkt bei Rheinmetall kaufen und Scholz druckst bei der Freigabe rum. Eine Zeitenwende sieht anders aus, zudem wir belogen werden. Begründungen von gestern, sind heute nicht mehr aktuell.
Und von Absprache mit der NATO ist nicht viel zu spüren. Man hinkt den Dingen hinterher.
7ºHerr Scholz hat recht, wenn er da nicht hinfährt, Herr Merz sollte sich ein Beispiel daran nehmen Herr Steinmeier wurde auch mit Stimmen der CDU gewählt Es ist schlimm wie von unseren Medien Herrn Melnik und Selenskyj in den Hintern kriechen, immer nur fordern und nicht mal Danke sagen. Wer bezahlt das eigentlich Die ukrainischen Oligarchen, die es da auch gibt bestimmt nicht. Der Typ ist doch nur ein begnadeter Selbstdarsteller, erst ein paar Helme fordern und dann U-Boote. Wenn die in die EU kommen haben wir noch einen mehr, der nur das Geld will wie Polen und Ungarn aber sonst nichts. So tolle Demokratie ist die Ukraine ja auch nicht.
8ºWenn dieser Mensch auch nur ein ganz geringes Mass an Anstand besitzen würde (was er immer zeigt, dass ihm da jegliches Quentchen fehlt), könnte auch er verstehen, dass nicht den Höchsten Vertreter eine Landes ausladen kann und erwartet, dass andere mit genau so wenig Ehre angelaufen kommen und neben der schon der Gesellschaft in Deutschland entzogenen Lebensqualität noch weitere Mittel in ein offenbar bodenloses Loch stopfen. Da besitzt Scholz als einziges Regierungsmitglied bewunderswertes Rückgrat. Kann man von Baerbock, Merz und anderen Deutschland-Verleugnern bei Grünen und in der FDP nicht sagen. Hier gäbe es nur eines, Herrn Melnyk zur 'Persona non Grata' zu erklären.
9ºEs ist verständlich, dass bei den Ukrainern die Nerven blank liegen.
Aber Herr Melnyk, leider nur auf dem Papier Botschafter und Diplomat, vergreift sich ständig im Ton. Und alles kann man sicher nicht auf seine nicht wirklich guten Deutschkenntnisse schieben. Ihm fehlt Das diplomatische Händchen.
Vielleicht muss man ihm nochmal die demokratischen Regeln und Mechanismen erklären, die für
die EU und somit auch Deutschland gelten. Der Souverän wurde als gemeinsamer Kandidat von CDU/CSU, FDP, Die Grünen und der SPD gewählt. Und Olaf Scholz mit Ausdrücken zu belegen ist schlicht niveaulos und nicht sachangemessen. Es zeigt nur, dass es schon gut ist, wenn Botschafter wissen, wie man sich ausdrückt. Seine Meinung haben darf man, auch Herr Melnyk. Nur im Ton vergreifen-geht einfach nicht.