Russlands Drohungen: »Wir sehen keine echte Vorbereitung auf einen Atomwaffeneinsatz« (S+)

Wie real ist die Gefahr eines russischen Atomschlags? Derzeit scheinen wir davon weit entfernt zu sein, sagt die Nuklearwaffenspezialistin Lydia Wachs – und erklärt, in welcher Situation das Risiko steigen würde.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160677927824869

Da der russische Präsident schon 2018 davon schwadronierte, dass ihm so etwas wie die deutsche Wiedervereinigung nicht passiert wäre, ist es vollkommen egal, inwiefern es jetzt oder später Vorbereitungen für einen nuklearen Erstschlag seitens Russland gibt. Es kommt einzig und alleine darauf an, ob Putin gewillt und überzeugt ist, Atomwaffen einzusetzen, dann eben früher oder später. Gibt die Ukraine und die übrigen Staaten soweit nach, dass es als Sieg für Russland zu werten ist, dann kommt der nächste Anrheiner dran und die Erpressung beginnt von Neuem. Solange bis auch die letzte Möglichkeit entfällt noch weitere Zugeständnisse zu machen und dann kommt es eben zum atomaren Krieg. Aber gerade diejenigen, die jetzt einen Kompromiss ansteuern, wie immer dieser aussehen wird, eröffnen genau dieses Szenario der Erpressbarkeit. Die Frage ist nur, wie "durchgeknallt" ist Putin?


Weil so oft in den Medien die Angst vor Nuklearwaffen für überzogen gilt und kontraproduktiv.
Ich bin wirklich sehr verwundert, egal ob Talkshows oder in den Medien ,dass kein Mensch mehr in Erinnerung haben soll ,dass Nordkorea nur deshalb in seiner Art so geduldet wurde weil es Atomwaffen hat. Gleich Sorge dass der Kim genauso unberechenbar wie andere einfach auf den roten Knopf drückt. D.h. also wiederum Angst Vor der Atombombe.
Als NebenBegründung wird zwar meist genannt ,dass China mit involviert ist.
 ich gehe davon aus hätte Nordkorea keine Atomwaffen würde man ganz anders mit diesem Diktatur Land umgehen und der kleine KIM wäre wirklich klein.
Und da ist es durchaus verständlich, dass man bei einer Atommacht wie Russland noch vorsichtiger vorgeht, als bei einem kleinen land ohne Atomwaffen. ️


Michael Schneider ja, kann man auch glauben, was Sie sagen. Aber es war keine Appeasement-Politik seit 2014. Das war schon gezielt, was im Donbass abging und zwar von beiden Seiten. Die eingesetzten ukrainischen Statthalter machten es der russischstämmigen Bevölkerung nicht gerade leicht, das ist bekannt. Auch bekannt ist, dass die Amis die Ukraine schon immer zu gerne dem Westen einverleiben wollten. Warum werden da Unmengen von Geld reingepumpt? Warum werden die westlichen Volkswirtschaften gefährdet? Warum werden die Geldmengen ins Unermessliche aufgebläht? Warum werden horrende Inflationsraten in Kauf genommen? Es geht nicht bloß um die Freiheit der Ukraine, das macht mir keiner weiß und es soll angesichts des unermessliche Leidens der Bevölkerung auch nicht zynisch klingen. Recht gebe ich Ihnen, dass ein Nachgeben zum jetzigen Zeitpunkt Putin als Schwäche auslegen würde. Aber er wird nicht nachgeben. Und was dann? Nur ein Kompromiss könnte das Problem lösen. Wer aber will den?


Denise Janine das ist so, weil Deutschland von Kalinigrad ( dort sind russiscge Atomraketen stationiert) von der Reichweite der Raketen noch gut zu erreichen ist, weil die US- Armee in Ramstein Soldaten und Atomsprengköpfe stationiert hat, die mit einem Erstschlag zerstört werden sollen, und, weil Deutschland inzwischen von Putin als Kriegspartei angesehen wird. Die Idee ist nicht absurd, im Kalten Krieg der 80ger Jahre war Deutschland sogar Ziel der Nato, um ein Vorrücken Russlands zu verhindern. Es gab an bestimmten Stellen Vorrichtungen für eine Selbstsprengung, z.B an Brücken , Straßen und Schienen, um einen Weitermarsch Russlands in die anderen europäischen Länder zu verhindern.


Rudi Schmolke sogenannte? Sie sprechen ihr also die Expertise ab. Warum? Weil die eine Frau ist?

Sie forscht seit vielen Jahren zu Massenvernichtungswaffen, Proliferation und Rüstungskontrolle, ist Osteuropa- und Russlandexpertin.

Ein Auszug aus ihrem Lebenslauf:

"Seit 2021 Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik im Projekt „Strategic Threat Analysis and Nuclear (Dis-)Order (STAND)“

2020-2021 Forschungsassistentin in der Forschungsgruppe »Sicherheitspolitik« im Projekt International Panel on the Regulation of Autonomous Weapons (iPRAW)

2019-2020 Forschungsassistentin für Proliferation and Nuclear Policy, Royal United Services Institute (RUSI), London

2019-2020 M.A. Arms Control and International Security, King`s College London

2015-2019 B.A. Internationale Beziehungen, TU Dresden und Staatliche Universität Sankt Petersburg"


Сергей Юрьевич gut, dass Sie nur die " Herren Europäer" ansprechen. Sie scheinen zumindest zu ahnen, dass die Damen heuzutage keinesfalls mehr mehrheitlich auf eine derartig macho-wahnhafte Geschichtsverdrehung aus der russischen Propagandaküche noch hereinfallen.
Hören Sie sofort auf, unsere westlichen Social Media zu benutzen: alles amerikanisch entwickelt, gesteuert im amerikanischen Interesse. Beschränken Sie sich auf Ihre russischen Kommunikationsmittel. Und leiden Sie gerne weiter daran, dass Ihr Staat nichts international Begehrenswertes zustande bringt.
Aber lassen Sie uns mit Ihrem Blödsinn in Ruhe. Wir wollen einfach unser gutes Leben weiter führen, auch wenn der neidische russische Nachbar uns das nicht gönnen will.
Kriegs-Russland nein Danke. Alles verspielt.


Stefan Schneider also Fakt ist, die Ukraine würde vermutlich in den nächsten Jahrzehnten nicht die Bedingungen erfüllen, der NATO bei zu treten. Das wissen die Ukrainer, das weiß die NATO und das weiß auch putin. Darum heißt es ja jetzt auch „Endnazifizierung“…

Verträge gebrochen haben die Russen. Nach dem die Ukraine ihre Atombomben aus sowjetzeiten an Russland abgegeben haben, hat Russland zu gesagt die ukrainischen Grenzen zu akzeptieren und die Territorieale Integrität zu wahren.

Darauf wo du anspielst, die NATO Osterweiterung, wurde nie vertraglich fest gehalten, dass das nicht stattfinden darf.

Die NATO Osterweiterung war übrigens eine Folge des Tschetschenien Kriegs von Russland, weil die anderen Nachbarländer angst vor Russland hatten/haben.

So viel zum Thema Dummköpfe und Realtätsverweigerer


Michael Schneider es geht nur um die Ukraine, das Heartland im eurasischen Raum. Mal ein bisschen informieren.
Was man in älteren Büchern so alles findet: Brzezinsky, früherer US-Sicherheitsbeauftragter, forderte 2014 die Obama-Regierung auf, die Freiheitskämpfer in Kiew mit Waffen auszurüsten. Zitat: Die Ukrainer werden nur kämpfen, wenn sie denken, dann auch Hilfe vom Westen zu bekommen, besonders bei der Versorgung mit Waffen, um einen erfolgreichen Städtekampf zu führen. Sie können die Russen nicht auf offenem Feld schlagen, wenn Tausende Panzer einrollen. Sie können sie nur durch andauernden Widerstand in den Städten schlagen. Dann würden die ökonomischen Kosten des Kriegs für die Russen dramatisch ansteigen, und er würde politisch sinnlos. Um aber eine Stadt zu verteidigen, braucht man tragbare Panzerabwehrgeschütze, tragbare Raketen und etwas Organisation. (Zitat Ende).​ Zu Lasten der Ukraine und ihrer Menschen wird ein großes Machtspiel gespielt, das schon die Engländer, als sie noch eine Weltmacht waren, und auch Hitler spielten, heißt es weiter, weil es sich bei der Ukraine um das eurasische Heartland handele. Denn wem die Ukraine zufällt, der gewinnt die Vorherrschaft im eurasischen Raum. Das wissen die Russen und auch die Amis. Der Donbass ist deshalb so begehrt und umkämpft, weil es dort die vielen so wichtigen Bodenschätze gibt und natürlich auch wegen der geopolitischen Bedeutung, schreiben die​ Autoren des Spiegel-Bestsellers weiter. Es gehe nicht so sehr um die Menschen, sondern um Geld und Macht. Es kann einem Angst und Bange werden, zumal man jetzt mit Putin ein skrupelloses Gegenüber hat, der es offenbar bis zum Äußersten kommen lassen könnte. Und die NATO? Ich habe dies einfach kommentarlos weitergegeben, weil es wichtig ist zu wissen, was in der Vergangenheit schon so alles von Strategen erdacht wurde. Die heutige brutale Wirklichkeit ist ein Spiegelbild davon. Hat übrigens mit Querdenkern und Putin-Freunden nichts zu tun.


Ich sage Mal so , wenn Kriege geführt werden egal wo auf dieser Erde , werden in der Regel konventionelle Waffen erst ein Mal den Krieg bestimmten , in der Regel werden Alte Waffen in Anführungszeichen getestet bzw auf ihre Einsatzfähigkeit unter realen Bedingungen so zu sagen , danach werden Analysen durch geführt Mensch und Material, Waffen und Ausrüstung usw bis hin zu komunikations mittel , auch nukleare Waffen gehören mit dazu ,das heißt es wird eine bestimmte Bereitschaftsstufe her gestellt , man kann ja nie wissen , ein Krieg kann innerhalb weniger Stunden oder Tagen eine eigene Dynamik entwickeln. Jetzt ist es halt so das der Konflikt der aktuell quasi vor unserer Haustüre statt findet .als Reaktion darauf hat die NATO Truppen und Gerät an die osteuropäischen EU Staaten endsand , um zu verhindern das die russische Föderation s Armee auf den Gedanken kommen könnte in diese osteuropäischen Staaten militärisch ein zu wirken .das geht vollkommen in Ordnung, weil alle Osteuropäer Mitglied Staaten der Nato sind , außer die Länder die neutral oder nicht in der Nato sind . Man spricht dann über Konflikt Eskalationen oder Ausweitung des Konfliktes, wenn Russland tatsächlich gegen einen Nato Mitgliedsstaat militärisch interveniert. Aber das sieht die russische Föderation aktuell nicht vor . Aber man weiß halt nicht ob diese Sache extrem eskalieren wird . Bis dahin so ist die Doktrin der Nato , bereit zu sein aber nicht aktiv in diesen Konflikt ein zu greifen . also Verteidigung. Jetzt wissen wir ja das es Politiker gibt die sehr gerne den Einsatz der Nato befehlen würden in Deutschland und Europa und Auch die USA sobald das befohlen wird , wird Europa zur ersten Frontlinie . Je nach dem wie der Krieg verläuft , rücken ABC Waffen und nukelare Waffen in eine neue Bereitschaft s Stufe . Das ist nur die Theorie oder die Hypothese , der 3 Weltkrieg und der nukleare Schlagabtausch ist nach wie vor nicht vom Tisch und aus zu schließen ist gar nichts mehr auf dieser Welt . Diese schweren Waffen die Deutschland an die Ukraine , also den westlich orientierten Teil , ist bei Lieferung ein direktes eingreifen in einen Konflikt , der Staat um den es geht ist nicht Mitglied der Nato und auch nicht der europäischen Union , man sollte nicht glauben dass die russische Föderation das so hinnehmen wird , wieder ein Mal wäre Deutschland ein militärisches Ziel , auch nuklear . Und das kann definitiv nicht im Interesse Deutschland s noch der europäischen Union sein . die Ziele dieser Waffen nukleare meine ich ,sind schon längst ein programmiert also Raketen im Osten wie im Westen , aber das ist nur meine Meinung zu diesem kometar oder dieser Meldung


10ºSebastian Barm Moskau droht Kiew, im Fall eines NATO-Beitritts und einer Stationierung westlicher Abwehrraketen, russische Atomwaffen gegen die Ukraine zu richten. Experten rechnen aber nicht mit einem Kurswechsel in Kiew.

Im Zusammenhang mit der Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Russland werde seine Atomsprengköpfe gegen die Ukraine richten, wenn diese der NATO beitrete und auf ihrem Territorium westliche Abwehrraketen stationieren würden, hat der ukrainische Präsident Wiktor Juschtschenko während seines jüngsten Besuchs in Moskau lediglich versichert, den Aufbau von NATO-Stützpunkten in der Ukraine gesetzlich zu untersagen. Staatliche Stellen und Politiker in der Ukraine reagierten auf die Erklärung des russischen Präsidenten praktisch gar nicht.

2008 hat keiner für ernst genommen