Adoption im Ukrainekrieg: »Ich glaube immer noch nicht, dass wir das tun« (S+)

Das Drama um das staatenlose ukrainische Heimkind Bridget ist zu Ende. Das sechsjährige Mädchen aus Saporischschja durfte die Ukraine verlassen. Seine amerikanischen Adoptiveltern mussten dafür durch das Kriegsland reisen.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160677843699869

Yvonne Reisner Interessantes Gegenargument. Schauen sie sich die Dokumentation über Selenskyj s Werdegang an und machen sich selbst ein Bild. Und wenn ihnen dass zu mühsam ist, einfach googln. Es muss schon einen Grund geben, warum die Politiker der Ukraine es in 30 Jahren nicht geschafft hat, ihr Land für die EU fit zu machen und viele Bürger ihre Brötchen im Ausland verdienen mussten. Oder, worum es hier geht, Leihmutter zu werden, um über die Runden zu kommen. Wohlgemerkt, ich verurteile den Überfall Russlands! Mir tun die Menschen unsagbar leid. Aber deshalb sind bestimmte Tatsachen über die Ukraine trotzdem gegeben.


Margrit Magduschewski das ist bei normalen Schwangerschaften aber auch nicht anders, dass oft abgetrieben wird wenn sich herausstellt dass das Kind behindert ist, oder dann zur Adoption freigegeben wird. Ansonsten gibt es halt Paare, die aus gesundheitlichen Gründen oder zB bei schwulen Paaren nicht selbst Kinder bekommen können, sich aber nichts sehnlicher wünschen und dieses Kind (das eine Leihmutter auf die Welt gebracht hat) dann auch über alles geliebt wird und alles für das kind getan wird. Natürlich gibts überall Arschlöcher, aber im allgemeinen sind diese Kinder halt wirklich gewollt und werden deshalb sicher auch geliebt, also was ist denn bitte so schlimm daran? Wenn die Leihmütter fair bezahlt werden und es freiwillig machen, ist doch nichts einzuwenden in meinen Augen?!


Sebastian Reinert
PS.: selbst das EU Parlament fordert den Rücktritt von, von der Leyen aufgrund von Lügen und Propaganda über COVID-19
https://fb.watch/cp7Oji4gnS/

Lügen und Propaganda kennen wir aus der Vergangenheit, ein paar Beispiele


Der Vietnamkrieg begann mit dem sogenannten Tonkin Zwischenfall. Ein Angriff der Vietnamesen auf ein US Schiff der nachweislich nie stattfand.

Die USA inszenierten dies wie raus kam, um einen Kriegsgrund zu haben.

Der Irakkrieg Anfang der 90er Jahre begann mit der sogenannten Brutkastenlüge. Angeblich sollen Babys von irakischen Soldaten getötet worden sein. Auch das erwies sich als Lüge, erfunden von einer US-Firma, eine PR-Agentur namens Hill & Knowlton.

Der Kosovo Krieg 1999 begann wie nachweislich raus kam mit einer Lüge. Es gibt sogar die Doku vom öffentlich rechtlichen Sender dazu mit Namen „Es begann mit einer Lüge“

Der Irakkrieg 2003 begann mit einer Lüge. Angeblich wurden Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden. Es kam nachweislich raus, es war gelogen damit die USA in den Krieg einmarschieren konnten.

Wir sehen also, alle größeren Kriege der Neuzeit beruhten auf Nachweisliche lügen um die Bevölkerung bewusst zu täuschen.

Nun soll Russland kurz nach Butscha, für die es keine unwiderlegbaren Beweise gibt angeblich Chemiewaffen eingesetzt haben.

Nur diesmal wäre es kein großer Krieg, es wäre der größte, genannt 3. Weltkrieg wenn die NATO da mit rein gezogen wird.

Das würde den Tod von Milliarden von Menschen weltweit bedeuten und der 2. Weltkrieg wäre ein Kindergeburtstag dagegen.

Der ukrainische Präsident Selenskij ist in tiefste Korruptionsaffären verwickelt, er ist ursprünglich Schauspieler und Regisseur und ihm ist absolut nicht zu trauen.

Nachdem er in Butscha mit Ursula von der Leyen den angeblichen Tatort besuchte und sich mit Leyen bedrückt vor den Kameras zeigte, lachten beide 30 Minuten später auf einem anderen Foto in einer anderen Szene. Das spricht mehr als tausend Worte!

Wenn wir bedenken das alle gegen den CDU-Politiker hetzten weil dieser an der Flutkatastrophe kurz lachte, ist das mit Butscha wo kurz danach von der Leyen und Selenskij lachten ein Witz dagegen.

Stop the hate on World and learn to life all hand in hand!





Margrit Magduschewski Blödsinn. Gibt ja sogar Reportagen über Leihmütter, und da war zB ein schwules Paar, das sich nichts sehnlicher gewünscht hat als eigene Kinder, aber mit einer Adoption haben es homosexuelle Paare anscheinend noch immer nicht leicht, und so sind sie irgendwie auf Leihmütter gekommen. Von dieser Leihmutter hat das Paar dann 4 Kinder bekommen, und sie sind mit der Leihmutter sogar in Kontakt geblieben und haben eine Art Freundschaft entwickelt. Jedenfalls „bestellt“ man ja kein Kind, es wird einfach nur von einer Leihmutter ausgetragen. Die Leihmütter kommen oft aus den ärmsten Regionen dieser Welt und für sie ist es ein normaler Job. Wenn die Leihmütter es freiwillig machen und fair bezahlt werden, und auf der anderen Seite ungewollt kinderlose Paare ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt bekommen, ist es in meinen Augen eine win win Situation. Wie viele Frauen werden ungewollt schwanger, wollen das Kind gar nicht wirklich oder sind nicht imstande sich um das Kind zu kümmern, und auf der anderen Seite gibts Menschen die sich nichts sehnlicher wünschen als eigene Kinder (die sie dann auch über alles lieben und alles für sie tun ), aber keine bekommen können. Ausnahmen gibts da und dort, aber im allgemeinen hat es ein absolutes Wunschkind sicher besser und schöner als ein ungewolltes Kind.