1º"Eine Kontrollgruppe von zehn alten Mäusen erhielt eine künstliche Hirnflüssigkeit. [...] Fast 40 Prozent der Mäuse, denen die Hirnflüssigkeit junger Artgenossen verabreicht worden war, erinnerten sich an den Schock und erstarrten vor Angst. Unter den Mäusen mit künstlichem Liquor war das bei 18 Prozent der Fall. Womöglich konnte der Liquor junger Artgenossen also einen Teil der nachlassenden Fähigkeiten des alternden Gehirns wiederherstellen."

Fazit: Die Hirnflüssigkeit junger Mäuse hilft besser als die künstlich hergestellte - öhm - und wie geht es den jungen Mäusen? Das wäre mal eine sehr interessante Information im Hinblick darauf, ob man das auf Menschen übertragen kann

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