Kremlsprecher Dmitrij Peskow: Nato-Beitritt Finnlands »definitiv« eine Bedrohung

Kremlsprecher Peskow hat die Erklärung der finnischen Staatsführung für einen Nato-Beitritt kritisiert. Der Schritt sei eine Bedrohung für Russland und werde Europa nicht stabiler machen.

           

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Robert Holler wieso die waren auch schon erfolgreich, denn es gab Zeiten da gehörten Teile Skandinaviens zum Russischen Reich. Und da möchte Putin wieder hin. Aber heute hätte er mit seinem Schrott Militär keine Chance. Allerdings zerstört es ein wenig Putins Strategie für die Zukunft und die ganze Ukraine Aktion geht mehr und mehr nach hinten los. Während sie nebenbei entlarvt, wie mickrig es um seine militärische Großmacht in Wahrheit bestellt ist. Der ruiniert gerade sein ganzes Land und sein so wertvoll aufgebautes Image bröckelt mit jedem Tag ein bisschen mehr. Irgendwann kann er auch sein Volk nicht mehr belügen, wo nun die ganze Welt die Wahrheit kennt. Es ist kur eine Frage der Zeit bis ihm jemand seinen eigenen Tee serviert oder man ihn aus dem Kreml schmeisst. Der hat sein Volk während der gesamten Amtszeit nur betrogen und sich selbst an ihnen bereichert. Das hat funktioniert, so lange sein korrupter Klüngel auch daran verdient hat. Wenn das durch die Sanktionen jetzt ein Ende hat, werden die nicht ewig zu ihm halten. Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass nun schon 7 oder 8 Oligarchen inkl. Familien auf mysteriöseweise ums Leben gekommen sind.


Da können alle mal wieder sehen wie sehr sich Herr Putin und sein Regime überschätzt haben. Das Finnland und auch Schweden schnellstmöglich in die Nato eintreten wollen , das ist das Ergebnis von Putins Handlungen. Auf jede Aktion erfolgt eine Reaktion ,das nennt man Kausalität - Ursache und Wirkung. Da braucht jetzt im Kreml niemand rumheulen und sagen das ist für uns eine Bedrohung, das hat man sich selbst zuzuschreiben. Und zum Thema Bedrohung, Russland macht gerade mit der Welt nichts anderes als sie zu bedrohen. Finnland und Schweden gehen den einzig richtigen und möglichen Weg um für die eigene Sicherheit zu sorgen und ein Bündnis zum Schutz des Landes einzugehen.
Wenn die Hunde aus Russland damit nicht klar kommen, dann sollen sie halt eine Mauer um sich herum aufbauen und Feierabend.
Grüße an Putin, heul dich bei deinen kleinen Schoßhunden aus, mimimi.


Russland sollte sich zunächst fragen, warum seine Nachbarn Angst vor Russland haben. Russland hat nach dem Krieg lange keine Möglichkeiten genutzt, eine Verbesserung des Verhältnisses zu seinen ehemals unterjochten Nachbarn und für die eigene Bevölkerung zu schaffen. Die kurz Zwischenphase wurde von den Oligarchen, zur eigenen unermesslichen Bereicherung und von Putin, zur Machtsicherung, schamlos ausgenutzt. In der Nato sehe ich keine Vorbereitungen zu einem Angriff auf Russland. De Konflikt mit der Ukraine hat Russland 2014 mit der Annektion der Krim selbst hergestellt. Dass andere Länder gemeinsamen Schutz suchen ist verständlich. Auch dass die Ukraine das geraubte Territorium und die staatliche Souveränitä wiedererlangen will. Um die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung, sofern się überhaupt eingeschränkt waren, im Donbass und Lugansk zu sichern, hätte es sicher andere Wege gegeben. Für mich ein weiteres Beispiel für eine sinnlosen, todbringenden Krieg.


Ich kann das echt nicht mehr hören/lesen... diese ewig sich bedroht fühlenden Russen, welche die ganze Erde gleich mehrmals in die Luft sprengen können und uns auch gern subtile Hinweise deswegen geben. Hallo Herr Peskow. Sie werden das wohl nicht lesen, aber IHR Russland bedroht andere Länder. SIE sind die Bedrohung oder glauben Sie, die NATO plant einen Angriffskrieg auf Russland? Die NATO ist doch nicht bescheuert, die wissen dass SIE die Bombe haben. Und deswegen wird Russland auch keine NATO-Länder angreifen, denn "Zweitschlag-Fähigkeit".... schonmal gehört? Deswegen gibts Atomwaffen. Die sind nicht dazu da um eingesetzt zu werden. Das konnten sich nur die Amerikaner mal erlauben, weil sonst niemand diese Waffe hatte und deswegen keinen Zweitschlag fürchten mussten. Ich hoff aber, ich bin nicht naiv und fall auf die Dummheit der Menschen herein und plötzlich liegt Europa in Schutt und Asche. Das wär ziemlich scheisse. Nur eben nicht nur für uns. Peace Aue!


Wovor haben die RussenTussen eigentlich soviel Angst?? Niemals würde irgendein Land Russland angreifen - warum auch? Selbst wenn es in allen Grenzländern zu Russland Millionen Waffen gäbe, würde es kein Land wagen, Russland anzugreifen. Und man muss die modernen Waffen auch nicht direkt an der Grenze haben, man kann Russland auch Interkontinental erreichen. Also - was sind eigentlich die wahren Absichten Russlands???
In der Ukraine haben sie bisher versagt und gegen die NATO hätten sie konventionell sowieso keine Chance, so wie sie sich in der Ukraine blamiert haben. Außer Zivilisten-Städte und Dörfer zu bombardieren - darin sind sie unmenschlich spitze


Mittlerweile glaube ich das die Russische Regierung sich mit jedem anlegt der nicht das macht was sie wollen! Die einzige Bedrohung die es gibt geht von Russland aus und sonst keinem! Ich hoffe einfach das es auch in Russland noch vernünftige Menschen gibt die das genau so sehen und irgendwann Ihrer Regierung die Rote Karte zeigen. Gleichwohl, große Hoffnung habe ich nicht und von daher ist es zu befürchten das wenn Finnland und Schweden der NATO beitreten eine neue Eskalation entsteht. Darauf sollte man sich von Seiten der NATO schon einmal vorbereiten und Russland mit aller Entschlossenheit entgegen treten, bis hierher und keinen Schritt weiter Herr Putin. Eine andere Sprache versteht dieser Kriegsverbrecher leider nicht.


Mari Scha Nichts in der Art wurde ihm Versprochen, zu der Zeit in dem, diese angeblichen Versprechungen stattgefunden haben, während des Zwei-Plus-Vier-Vertrags 1990 existierte der Warschauer Pakt noch und auch die Sowjetunion war noch nicht zerfallen.Es gab mündliche Zusagen, aber nur über die Gebiete der ehemaligen DDR.Gorbatschow hat 2009 Putin selbst widerlegt.Russland hat auch der Russland NATO-Grundkarte zugestimmt und dafür Wirtschaftshilfen erhalten.Dafür hat Russland auf sein Vetorecht verzichtet bei neuen NATO Beitrittskandidaten.Dann kann Putin nicht einfach irgendwann entscheiden, dass diese Verträge nicht mehr gültig sind.Genauso wie das er jetzt schon zum zweiten Mal gegen das Budapester Memorandum verstoßen hat.Putin ist kein armes Opfer niemand hat ihn gezwungen in die Ukraine einzumaschieren.


Simon Wagner haben sie ja schon mal versucht. Damals unter Stalin. Im sog. #winterkrieg (auch bekannt als #wurstkrieg) haben die Finnen die erste Angriffswelle gewonnen. Ohne eine echte militärische Infrastruktur zu haben. Der finnische Generkommandanten August Mannerheim kapitulierte vor der zweiten Welle und gab Teile von Karelien im Rahmen der Verhandlungen ab. Das Ganze trug sich NOV 1939 bis MÄR 1940 zu.

Die russische Intention war die Rückführung des finnischen Hohheitsgebiet in die Grenzen des russischen Zarenreiches.

Auch hier war man in der 'UdSSR' der Meinung mit offenen Armen empfangen zu werden. War dann nicht so.

Die Finnen verfügen seither über eine moderne und vor allem sehr gut ausgestattete Armee. Einen Zwei-Fronten-Krieg wird sich 'Vlad der Schlächter' nicht leisten können.


Marke Michel danke dass du noch mal bewiesen hast dass du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist.

Vielleicht schaust Du dir einfach mal mein Profil an, dann empfehle ich dir noch einer meiner Gruppen, welche den Namen trägt: austauschgruppe, ich habe ukrainische Gäste.
Die Arme Putin Puppe hat übrigens extra ihre Wohnung umgebaut um drei Personen aus der Ukraine weiß ich aufnehmen zu können. Das ist nicht so ganz mit Putins Ideologie kompatibel, vielleicht kommst Du selbst drauf.

Weißt du, wenn es wirklich dazu kommen sollte dass es Krieg gibt, hoffe ich dass solche figürchen wie du als erstes in diesem ach so tollen krieg ziehen und ihr vaterland verteidigen.


10ºKC Suhr Das ist mir klar. Die Ukraine hatte bis 2014 einen moskautreuen Präsidenten, der aber nach den Protesten die Flucht ergriff. Die Ukraine strebte nach Westen, Richtung EU und NATO, was durch Wahlen bestätigt wurde. Das konnte Putin nicht passen, der die Ukraine für sein SU-Puzzle brauchte, also holte er sich die Krim und den Donbass.
Mit den Präsidenten von Belarus und Kasachstan wird er wohl keine Probleme haben, mit vielen der kleineren früheren Sowjetrepubliken wohl auch nicht, denn auch dort blieb die Demokratie eher unterentwickelt.

Natürlich müsste Russland objektiv keine Angst vor der NATO haben - aber die Opferrolle ist eben zu bequem. Aus ihr heraus braucht man nicht zimperlich sein in der Wahl seiner Mittel, man "wehrt sich ja nur". Also muss man nur zusehen, dass der Westen als Droh-Kulisse dient (neben all dem "moralischen Verfall" natürlich, den man ja in RU auch nicht will...).




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