1ºMartin Goebel sagt der kerl aus dem niemals ein tropfen milch aus der brust raus kommen wirs...
1. USA hat keinen mutterschutz wie bei uns, da MÜSSEN die narmalarbeitenden frauen halt quasi sofort wieder ihre arbeit aufnehmen... sonst ist der job weg und geld gibts auch null
2. die kosten für eine entbindung MUSS man in den USA selber tragen. kostet ab 15tausend dollar, kaiserschnitt bummelig 40tausend
3.kinder die schon abgestillt sind, kann man nicht mehr stillen. milch ist weg und kommt nie wieder...bis zur nächsten entbindung ist da null
4. hunderttausende von babies sind adoptiert, leben im nicht mutterhaushalt bei pflegeeltern, großeltern oder anderen verwandten. hinzu kommen noch all jene die durch medikamente die sie selber einnehmen MÜSSEN nicht stillen dürfen.
5. durch die 2-4 jobs täglich und dem damit verbundenen stress bleibt bei vielen frauen die milch weg... ist ja auch irre von einer arbeitsstelle zur nächsten zu hecheln nur um ein wenig essen auf dem tisch bringen zu können...
6. männer sollten sich eigentlich nicht großartig zu problemen von frauen äussern, von denen sie keine ahnung haben und die sie nicht nachempfinden können
2ºJens Lippe Die gibt es, es sind aber nur wenige Ausnahmefälle und würden ausschließlich diese Säuglinge Babymilchpulver bekommen würde die produzierte Menge auch locker ausreichen. Der Grund für den Mangel ist das in den USA fast alle Säuglinge mit industrielle produziertem Pulver ernährt werde: "In den USA erhalten viele Babys bereits kurz nach der Geburt Pulvermilch, nur wenige Mütter stillen über längere Zeit. Das liegt auch daran, dass Frauen mit kleinen Kindern arbeitsrechtlich wenig geschützt sind und deswegen auf günstige Pulvermilch angewiesen sind." (Quelle: Süddeutsche Zeitung). Aber anstatt daran etwas zu ändern reaktiviert die amerikanische Regierung lieber Gesetze aus dem kalten Krieg