Gleichstellung: Anteil der Frauen auf Regieposten wächst

Eine neue Studie zeigt, dass immer mehr Frauen Regie führen. Aber von Parität ist man noch immer weit entfernt. Ein Gleichstand von Frauen und Männern könnte beim ZDF 2024 erreicht werden, bei der ARD 2027.

           

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Deswegen gehen wir ja auch unter. Die Individualisierung der Geschlechter. Die Zerstörung der Familien. . . Eine kastrierte Gesellschaft. Und überall lauert die Zensur. Willkommen im Faschismus. Das ist Digitalisierung. Die Zerstörung der menschlichen Natur. Es gab einmal ein Land, das ahnte nicht, das es ein Experiment war. Die eigene Zerstörung empfanden die Menschen als Fortschritt. Die Politik steht komplett auf dem Kopf. Aber die Menschen hatten keine blasse Ahnung davon, was da mit ihnen geschieht? Eine Armee von Medien betäubte ihren Verstand. Man industrialisierte die Menschen und versprach ihnen Wohlstand. Was man ihnen aber nicht erzählt hat, war dass dieser Wohlstand einen sehr hohen Preis fordert. Der Preis war die eigene Existenz. Diese Menschheit hat mit dem Teufel einen Pakt geschlossen ohne es zu ahnen. Es ist der digitale Wohlstand des Antichristen. Sexualisierung, Radikalisierung und am Ende lauert die digitale globale Armut. Der globale Antikapitalist. Der Antichrist. Der Mensch wird liberalisiert und ökonomisiert und von jeder Menschlichkeit befreit. Eine künstliche Welt, wo selbst das Klima künstlich ist. Der Mensch wird durch eine KI ersetzt, im Alltag.. Radikale Parteien werden an die Macht kommen. Und die führen uns in den Zusammenbruch der Hyper Inflation. So will man den Nationalstaaten die Schuld in die Schuhe schieben. Wer sein Land digitalisiert, dem muss auch bewusst sein, dass er gar nicht die Rohstoffe für diese Digitalisierung besitzt


Christina Pautsch In der Fernsehbranche kenne ich mich jetzt nicht so aus. Aber warum sollte man dort eine Quote an Ostdeutschen haben? Oder in Behörden? Oder in Großunternehmen? Die Auswahl an Ostdeutschen ist im Westen eher geringer. Und auch hier muss das von unten herauswachsen, da es im Osten keine vergleichbare Medien-, Unternehmens oder Behördenkultur gab. Dementsprechend gibt es in der Boomergeneration wenig Auswahl an geeigneten und unbelasteten Bewerbern. Ich glaube auch nicht, dass Ostdeutsche systematisch benachteiligt werden. Bei Migranten ist es ähnlich. Hier kann nur proportional zur Anzahl der Bewerber eingestellt werden. Aus 2% Bewerbern kann keine 10%-Quote gezaubert werden.

Bei den Arbeiterfamilien gebe ich Ihnen nur teilweise recht, denn unser Bildungssystem bietet genügend Möglichkeiten. Das Problem hierbei ist die frühe Weichenstellung von Kindern.

Bei kreativen Freelancern würde ich jetzt auch davon ausgehen, dass Unternehmen oder Medienanstalten schauen, was vielversprechend ist. Bitte nicht falsch verstehen, aber warum sollte man Frauen hier benachteiligten?


Alfi Palfi, Sie wünschen das Beispiel, den Namen einer Filmemacherin, einer Kamerafrau oder einer Autorin, die nicht zum Zuge kamen, weil sie Frauen sind? Das wird schwierig, da diesen Frauen nicht erklärt wird, sie kämen nicht zum Zuge, weil sie nun mal weiblich seien. Das verstieße expressis verbis gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung. Das wissen Sie auch, weshalb Ihre Forderung nach Konkretem nichts weiter ist als ein rhetorischer Kniff.

Konkret indes wird man nicht mit Namen, sondern mit Fakten. Z.B. »Sechster Regie-Diversitätsbericht des BVR [Bundesverbandes Regie] für das Jahr 2018«. Man muss sich jedoch nicht durch rund sechzig Seiten tanken. out takes | Der Blog der Film- und Fernsehbranche hat zum Thema etwas Lesenwertes geliefert. Im Übrigen betrifft das Ungleichgewicht – wie ich oben schrieb – nicht nur Regisseurinnen oder die schlechtere Bezahlung der Schauspielerinnen im Verhältnis zu ihren männlichen Kollegen. Und es betrifft nicht nur Deutschland, sondern Europa insgesamt und die USA.

https://out-takes.de/2019/7-mythen/


Gut, dass man gute alte Krimis oder neue Alternativen noch aufrufen kann. Wie die alten Schimansky Tatorte. Ganz gelungen ist auch der Mix bei Wilsberg, in dem sich jeder mal zum Trottel, Normalo oder Helden und manchmal alles zugleich macht. Die Nord bei Nordwest Filme leiden erfreulicherweise nicht unter sozioideologischem Firlefanz. Gut fand ich übrigens die Figur Captein Kathryn Janeway auf der USS Voyager und die weibliche Vorgesetzte M von James Bond.

In manchen Serien sind Klischees von der toughen kleinen Frau als Detective oder sonstige Heldin in Hollywoodproduktionen völlig überstrapaziert. Die weiblichen Toppersonen wie Salt in Salt oder Jane Doe in Blindspot, Det. Harlee Santos in Shades of Blue oder Lara Croft sind in moderater Dosis interessant, aber in Serien nach einigen Folgen einfach nur durchgeknallte langweilige Persönlichkeiten, die kaputt, unrealistisch und vorhersehbar wirken. Das gilt auch für die Action-Damen in den beiden Piccard Serien.
Und deutsche Tatorte? Wer guckt die denn noch?
Ist auch nicht schlimm, weil es genügend Alternativen gibt.


Ich schaue ja nicht oft Fernsehen, weil ich kein Gerät habe. Also informiere ich mich immer wenn ich eh mal wieder im Hotel übernachten muß.
Mir fällt aber auf, daß es bei deutschen Krimmis nur noch toughe Kommisarinnen gibt und die Assistenten immer den Deppen geben.
Es gibt keine (oder wirklich nur noch wenige) Kommissare mehr und die Handlungen werden immer platter. Ich denke dies ist ein Grund dafür.
Deshalb verliert Fernsehen für Bildung immer mehr an Bedeutung. Für Verblödung gewinnt es an Gewicht. Offensichtlich.
Wichtig scheint zu werden, Schwule, Lesben, fremde Rassen einzuführen und als normale Erscheinungen darzustellen. Hat schon was von Hirnwäsche.


Christina Pautsch Diversity-Quote heißt ja im Prinzip Frauenquote Das Problem bei dieser Quote ist, dass man das, was die letzten Jahre schief gelaufen ist, nicht innerhalb von 5-10 Jahren rausquotiert bekommt. Sprich, wenn man in der Belegschaft innerhalb von 5 Jahren Parität schaffen will, geht das nur wenn man männliche Bewerber benachteiligt. Denn Unternehmen oder Behörden werden durch bestehende Arbeitsverträge von „unten“ mit Frauen aufgefüllt bzw. mit jungen Bewerberinnen. Wenn man dort 70-80% Frauen einstellt kommt man auch schnell auf die Frauenquote und muss schlechtere Bewerberinnen akzeptieren. In ein paar Jahren kippt das Verhältnis dann zwangsläufig durch die Verrentung älterer AN und den Frauen, die nachkommen müsste man in gleicher Weise absagen, da sonst der Anteil an männlichen AN stark sinkt.


Das Ausmaß der Femininisierung in den Medien geht mir jetzt schon ziemlich auf die Nerven. Eine schnappatmende Moderatorin im WDRIII kann nicht richtig sprechen (da weiß man bei der Phrasierung nie ist das Empörung oder hat sie Regelschmerzen) in der "Aktuellen Stunde" und betreibt unverhohlen Werbung für Ihre Lieblingspartei, Bei gesendeten Interviews oder Befragungen werden ziemlich vermehrt nur Frauen befragt, (besonders bei Kinderbefragungen finden sich fast nur Mädchenbeiträge), in Berichten täglich von alten Mordfällen ist immer ein Mann der Verbrecher (rund 1/3 der Kindesmisshandlungen geht auf das Konto von Frauen) und letztlich geht es in Berichterstattungen über Forderungen und Leistungen "Wir fordern mehr für..... " immer nur um ein Mehr für Frauen, tagesaktuelle Nachrichten werden fast nur noch von Sprecherinnen verkündet ( In der der Nacht darf dann auch mal ab und an ein Mann ran an die Spätnachrichten) oder ich werde mehr belehrt als informiert (Frl. Rottenmeier Syndrom a la Slomka) über tagesaktuelle Sachthemen, von denen ich mehr weiß als die Moderatorinnen. Das ist alles Andere als Gleichberechtigung in der Medienlandschaft. Da kommt dann automatisch bei mir die kultige Peter Lustig Aufforderung zum Ende seiner Sendungen hoch "Und jetzt abschalten".


El Danerino Diversity heißt nicht nur männlich oder weiblich, sondern erstreckt sich auch auf Menschen mit Migrationshintergrund oder Ostdeutsche, die bisher in Führungspositionen KRASS unterrepräsentiert sind. Es kann auch Menschen mit Behinderung umfassen, wenn diese strukturell aufgrund fehlender Barrierefreiheit benachteiligt waren. In Medienberufen betrifft es außerdem auch Leute aus nicht-akademischen Millieus, sprich Leute aus Arbeiterfamilien etc.

Ihr Argument mit den Arbeitsverträgen trifft im Fall der kreativen Fernsehberufe nicht zu, da hier sämtliche Kreative auf Basis freier Verträge arbeiten. Es gibt keine angestellten Regisseure und auch fast keine angestellten Drehbuchautorinnen etc. Alles Freiberufler, die auf Projektbasis hinzugezogen werden. Sorry, aber wenn man will, dann kann man.


Anner Werner die werden im Handwerk nicht ausgebremst. Ein paar weibliche Kolleginnen wären nicht schlecht.
Aber die schwere schmutzige körperliche Arbeit, unregelmäßige Arbeitszeiten, Montage, Ärger mit Kunden, darauf haben die meisten Frauen keinen Bock. Bei freier Berufswahl.
Wenn in einem Technischen Betrieb leider nur 90% Männer sind, dann kann man nicht 50 % Frauen auf Quote in die Führungsposition hiefen.
Dazu braucht man oft einen Igenieursabschluss oder Meister. Und in diesen Fächern schreiben sich leider auch nur ca 10 % Frauen ein...
Bei Quoten., um
unabhängig von der Anzahl der Angestellten nach Geschlecht, müssten ansonsten auch mehr Männer in Führungspositionen in der Pflege eingestellt werden. 50 %.
Und das ist absolut unmöglich und ungerecht gegenüber Angestellten des anderen Geschlechts.
Auf beiden Seiten


10ºDie Inszenierung eines Regisseurs stellt ein eigenständiges künstlerisches Werk dar, und sicher fehlen uns da Frauen die Figuren aus weiblicher Sicht interpretieren. Es hat also nichts zu tun mit Handwerk sondern mit der Freiheit etwas Form zu geben, was bei Mann und Frau unterschiedlich ist in der Wahrnehmung , und nicht Aufgrund der Qualität Was ich an Frauen mehr vermisse , sie haben zu wenig Geist . Damit meine ich nicht das sie ihren Beruf nicht beherrschen, oder weniger Intelligent sind, sondern sie passen sich oft den Gegebenen männlichen an, oder nehmen es als Herausforderung , was ich völlig falsch finden , sie sind ein Grund für die Vermännlichung unserer Gesellschaft , sie haben oft keinen eigenen weiblichen Geist und kopieren , bringen aber nichts aus sich selbst heraus ..... Wie kommen intelligente Frauen Politikerinnen dazu bei einer Debatte Schuhe mit hohen Absatz zu tragen? Was ist es , wenn man weiß wie schlecht man darin läuft sich Zehen verformen , eine Fehlstellung der Hüfte riskieren und Die hohen Absätze können den Blutfluss in den Venen behindern und zu Krampfadern oder anderen Durchblutungsstörungen führen. Das ständige Hohlkreuz kann Rücken- und Nackenschmerzen hervorrufen. Auch die Knie werden stärker beansprucht . Und alles nur für den Mann ? Indem man zeigt man hat die ewige zweite Rolle ? Wie kann man Frauen mit Absätzen von über 5 cm erst nehmen, erstens haben sie diese Schuhe nicht erfunden , sondern Männer mit einer sehr merkwürdigen und sexualisierten Sicht auf ein Objekt , Frau ? Und bis heute scheint es zu zeigen wie Frauen bereit sind sich zu erniedrigen und sich zu reduzieren immer noch auf ein benutzbares Objekt das dienend ist .




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