(S+) Reich, reicher, obszön reich: Ungleiche Verteilung von Wohlstand - Stehen wir vor einem neuen Klassenkampf? (S+)

Supermilliardäre wie Jeff Bezos und Elon Musk bilden eine neue globale Feudalschicht. Sie zahlen kaum Steuern, zugleich wächst ihr Anteil am Vermögen der Welt. Die Politik schaut ohnmächtig zu. Stehen wir vor einem neuen Klassenkampf?

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160708045069869

Jörg Jung Musk war schon immer ein kleines, bockiges Kind das sich einbildet Gott spielen zu können.

Er wird kritisiert wegen Rassismus Skandalen, weil seine tollen Autos nicht nur nicht funktionieren sondern aktiv gefährlich sind, weil er behauptet hat, er könne bald Autismus "heilen", etc.
Mit Innovationskraft hat das auch nichts zu tun. Musk ist kein Erfinder sondern Unternehmer.

Im Übrigen wird ihm nachgesagt, Erfindungen gestohlen zu haben.
Twitter ist lediglich das Sahnehäubchen.

Ebenso Bezos. Es ist amazons Strategie, übermäßig hohe Schulden auf sich zu nehmen und dumpingpreise anzubieten, um jegliche Konkurrenz aus dem Verkehr zu drängen und dann den Preis wie bei einem Monopol vorgeben zu können.
Das vernichtet Konkurrenz, Vielfalt, Fairness, Mittelstand und somit letztlich auch Innovation. Zumal die Angestellten bis aufs letzte ausgebeutet werden.

Innovation hat nichts mit Medienrummel zu tun. Deutschland gilt auch heute noch als eines der innovativsten Länder der Welt.


Satya Kamamehr in Bildung stecken würde ich auch. Ich weiß sehr gut wie wichtig eine gute Ausbildung ist und vor allem gute Lehrer sind. Ob das vollkasko Beamte sein müssen, da bin ich mir nicht sicher.
Es ist auch absolut richtig, dass man in den Staaten ein soziales abstiegsrisiko hat und dann zwei Jobs braucht. Genauso haben aber auch sehr viele Menschen die Chance, ziemlich reich zu werden. Das ist nach meiner Erfahrung ganz real und nicht auf wenige begrenzt. Zuckerbrot und Peitsche sozusagen. Das ist die Grundlage der Innovation und der verbeamteten Wählerschaft der inzwischen thematisch den Ton angebebden Grünen natürlich zutiefst zuwider.


der kapitalismus ist halt zutiefst antidemokratisch. er stellt das recht auf besitz höher als das recht auf demokratsiche mitbestimmung. ohne grenzen nach oben für den besitz. aber mit massiven grenzen für die demokratsiche mitbestimmung. oder schonmal abstimmen dürfen wie die firma ausgerichtet werden soll, wer der chef ist, und wer wieviel gehalt bekommen soll? nein? tja, dann erlebst du wohl leider feudalismus in nem trenchcoat.

wir sind noch sehr sehr weit von einer fairen geselschafts- und vorallem wirtschaftsordnung entfernt. ein erster schritt das zu verändern, wäre es, uns einzugestehen das wir verfickte scheisse noch eins nicht im besten aller möglichen systeme leben. und wenn dem doch so ist verdienen wir schlicht das aussterben. nur schade das wir unser ökosystem dabei mitnehmen...




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