Inflation und Rezessionsangst: Das Ende der Wunderbörse

Es sieht so aus, als erlebten wir gerade eine fundamentale Trendwende. Was das für Ihr Geld heißt:

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160711698449869

Börsengeschehen, nun gut, erstmal ist der Finanz- und Kapitalmarkt schon sehr lange von der Realwirtschaft quasi völlig abgekoppelt, für uns Otto Normalverbraucher sind die Strategien,auch einer EZB, eher undurchschaubar, schwer bis gar nicht verständlich? Fällt unter die Kategorie sich das Leben unnötig schwer machen?! Natürlich kann man sich endlos und permanent aufregen, wird aber nichts ändern an steigenden Zinsen, fallenden Kursen oder umgekehrt? ! Was ich tun kann, wer über das nötige Kapital verfügt, diersifizieren,umschichten, ein- und aussteigen, Immobilien erwerben bzw. Wert steigern durch Renovierung? Die Masse der Bevölkerung hat diese Möglichkeiten jedoch gar nicht? 3 - 6 Monatsgehälter als eiserne Reserve müssen (sollten) als Liquiditätsreserve erhalten bleiben. Was nützt es, diese in ein langfristiges Wertpapierdepot mlt Aktien zu geben, wenn in 2, 3 Jahren ein PKW oder anderes ansteht?! Desweiteren, die Nullzinspolitik gibt es nicht erst seit letztem Jahr, sondern mindestens 10 Jahre! Trotzdem bleibt der konservative Österreicher überwiegend bei Sparbuch, Bausparvertrag und klassischer Lebensversicherung, die allesamt seit so niedrige Zinserträge erzielen, dass es zu einem Realverlust kommt...




+