Siemens Energy will Windkrafttochter Gamesa von der Börse nehmen

Rund vier Milliarden Euro bietet Siemens Energy für die restlichen Aktien seiner spanischen Tochter Gamesa. Trotz der angestrebten Energiewende steckt die Windkraftfirma in einer Krise.

           

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Daniel Spannbauer, Sie glauben wirklich, dass es bei uns mit einem Endlager mal so fluppt wie bei den Finnen? Wir haben hier schließlich Föderalismus und dabei die extrem störrischen Bayern. Die haben wahrscheinlich das am besten geignete Gestein, tun aber so, als ginge es sie alles nichts an und werden im Fall des Falles sicher von allen am meisten Kompensation fordern. Und die Pleite mit dem Lager Asse ist meines Wissens (rein-Huch!-wieder raus) auch immer noch nicht in Rechnung gestellt worden. Von all den Kosten für "Forschung und Entwicklung" oder die ganze Begleitung diverser Maßnahmen durch die Polizei mal ganz zu schweigen...


Ralf Clausen ne, glaub ich nicht. Wir Deutschen werden das mit unserer German Angst schon schaffen, die 24 Mrd. ohen Ergebnis zu verplempern: Da bin ich überzeugt davon. Aber das kann man nicht den Betreibern anlasten. Btw: ich bin Bayer. Ich finde die Haltung von Söder unmöglich. Wegen mir das Endlager gerne unter meinem Haus.
Asse: Versuchsendlager des Bundes (nicht der Betreiber), von dem keine Gefahr ausgeht und das Inventar besser da bliebe, wo es ist. Auch hier zeigt sich wieder die GermanAngst. Die SSK sagt: lasst den Kram da unten, das macht nix. Nein, wir müssen das für viel Geld hoch holen. Total behämmert.
Die Kosten für die Begleitung und die Maßnahmen der Transporte kann man auch nicht den Betreibern annageln. Wären die ganzen behämmerten Demonstranten nicht, wäre das ein Transport wie jeder andere auch.




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