Bundesliga-Relegation: Hertha BSC bleibt erstklassig – der Hamburger SV verpasst den Aufstieg

Für den HSV geht es in die fünfte Saison in der 2. Liga.

           

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Am Ende hat es sich (leider absehbar) gerichtet, dass man im Hinspiel nicht mehr das Taumeln der Berliner ausgenutzt hatte. Mit mehr Entschlossenheit hätte man da auch zwei, drei Tore machen können und die Luft wäre raus gewesen. Man sollte in Hamburg jetzt Ruhe bewahren und den eingeschlagenen Weg weitergehen. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Absteiger über mehrere Jahre nach dem Abstieg konstant oben mitspielt, andere sind spätestens im 2.Jahr abgestürzt (siehe z.B. Hannover). Bei allem Respekt vor Bielefeld und Fürth, aber die kommende 2.Liga dürfte in der Spitze bei weitem nicht so stark sein wie in der abgelaufenen Saison. Mit der Einstellung vom Ende der Saison und dem Etat sollte es möglich sein, in der nächsten Saison mindestens einen Platz in der Tabelle zu steigen. Man darf nur nicht den Kompass in der Personalpolitik verlieren


Chai Zhu Erstens wenn Pauli und Darmstadt und Co nicht zum Schluss eingebrochen wären , hätte der HSV nicht mal in der Nähe des Relegationsplatz gestanden . Also folglich haben sie gerade mal eine durchwachsende Saison gespielt .
Zweitens , das Spiel in berlin haben sie durch ein glückliches Tor gewonnen , sie waren zwar die bessere Mannschaft in berlin , aber was zahlbar kam nicht heraus.
Und drittens wäre man die Sache professionell angegangen und nicht so locker flocker, also überheblich siegesgewiss dann aber wirklich nur dann hätte es was werden können .
Und viertens, aus den unabsteigbaren , sind galt unaufsteigbare geworden .




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