1ºDine At Cux Es stehen zu viele Präsidentenanwärter in den Startlöchern bei den Republikanern...
Ich glaube zwar nicht, dass sich dann die Politik im Wesentlichen von der Herrn Trumps unterscheidet und die NATO möglicherweise dann erneut ein wenig ins Trudeln gerät, aber ich bin mir sehr sicher, dass Herr Trump es nicht sein wird. Der schleppt viel zu viele Altlasten mit sich herum - und nicht umsonst hat seine Kandidatur vor 2 Jahren eine solche große Menge an Wähler/innen gegen sich mobilisiert, dass er trotz der großen Anzahl pro-Trump-Stimmen noch abgewählt wurde...
Aus welchen Grund sollten also diejenigen, die ihn um alles in der Welt verhindern wollten, ihn beim nächsten Mal wieder ins Weiße Haus einziehen lassen - zumal die Ereignisse vom 06. Januar erst NACH der Wahl stattgefunden haben und das die verfassungstreuen Bürger/innen zutiefst erschüttert hat?
2ºHiltrud Cantauw ohne ihnen zu nahe zu treten .
Aber ihre Aussage trifft mittlerweile auf 95% aller Menschen in sozialen Medien zu .
Was sie tun bzw. wie sie argumentieren ist wirklich sinnbildlich .
Sie Vorurteilen (jetzt konkret 2000 mules) oder besser reduzieren diesen NUR aufgrund , wer ihn gemacht hat.
Die darin enthaltenen Erkenntnisse ignorieren sie völlig oder lassen sie kognitiv nicht zu .
Sie haben ihre Meinung schon vorher gebildet (aufgrund des Regisseurs) und es völlig egal was der Inhalt dessen aussagt .
Inhalte interessieren einfach nicht mehr , wenn man vorher etwas findet, was den Inhalt für sie egal werden lässt.
Dieses Verhalten bzw argumentieren ist beispielhaft in sozialen Medien .
Für mich --> kognitive Dissonanz