1ºCinzia Savi wenn man den pfannkuchen zu einem buch über die wirkungsweisen von medialen trends geniesst schmeckt es gleich besser. das sind themen die in der gesellschaft grundsätzliche positionen verschieben können. solche fälle werden inzwischen genutzt um ein meinungsbild indirekt zu beeinflussen, es bilden sich lager die dann in sozialen netzwerken radikal gegenüberstehen. auch hier ist es interessant zu sehen das sich extreme ränder bilden die zum beispiel den grundtonus verbreiten das die meisten gewalttaten von frauen inszeniert oder provoziert wurden. das geht sogar so weit das vergewaltigung gerechtfertigt wird. andererseits motiviert es radikale feministen gegen das patriarchat zu kämpfen. ich finde es gruselg das man sich heute über sowas streiten kann und die sozialen netzwerke das noch schüren um daran zu verdienen.
2ºPhilipp Weiß sieht man an amber . Gepaart mit narzissmus.
Ansich ist Feminismus nicht schlecht aber es gibt auch Situationen in denen Frauen sich als Opfer einer Situation darstellen , die es so nicht gibt und somit schaden sie auch den wirklichen meToo opfern .
Auch Männer sind oder können Opfer häuslicher Gewalt werden und durch falsch verstandene Haltung auch von Männern selbst "der Mann muss stark sein , wenn er zu gibt, dass er von einer Frau geschlagen und diffamiert wurde ist er schwach " das wäre auch wiederum toxische Männlichkeit von Männern selbst anderen Männern gegenüber, nicht ernst genommen zu werden. Und hier kann sich jeder und die Gesellschaft etwas tun und mindestens zuhören