(1/3) Straßenkampf 2.0: Die neue Klimaretter-Generation

Das neue Feindbild der Umweltschützer ist der SUV. Gerne wird er als CO2-Schleuder oder Klimakiller bezeichnet, weil er meist mehr Sprit verbraucht als andere Neuwagen. Eine neue Aktivisten-Generation macht jetzt mobil: gegen das Auto und gegen den Verkehrsinfarkt. (1/3) (23.09.2019)

           

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Jeder kann jeden Tag so viel tun: Auto stehen lassen, wo es geht, keine Pestizide und Insektizide benutzen, regional einkaufen, selten Fleisch, dafür aus artgerechter Haltung, keine abgepackten Nahrungsmittel , Fertigessen, sondern selbst kochen, nur da Licht brennen lassen, wo nötig, kein Einwegverpackungen kaufen,nicht so viele Lebensmittel wegschmeißen, sondern Reste verwerten, nicht dauernd ein neues Handy, naturnahe Gärten, es gäbe so viel , was man tun könnte, und was wirklich was brächte, wenn es alle täten.
Ist natürlich einfacher, bei den anderen anzufangen.
Erst mal bei sich selbst anfangen, das erscheint am sinnvollsten, denn in meinem eigenen Umfeld kann ich sicher kurzfristig viel erreichen.


Martina Clasing als erstes sollte man sich bilden . Grundvoraussetzung für alles würd ich sagen . Unsere Jugend ist einfach ungebildet und läuft irgendwelchen kranken Phantasien nach . Klimawandel was ist das ?? Den gibt's seit Jahrmillionen nicht umsonst heißt Grönland Grönland es war mal grün . Zweitens co2 hat null etwas mit Erwärmung der Atmosphäre zu tun wenn etwas zur Erwärmung beiträgt wäre es Wasserdampf und nicht das co2 . Dritte Wissenslücke der co2 Gehalt in der Atmosphäre ist heute genau so hoch wie bei der ersten Messung und da gab es weder Autos noch so schwere Industrie. Alles was man so tut ist ja ok und hilft auch Missstände zu beseitigen nur das Klima beeinflussen wir damit überhaupt nicht.




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