Tödliche Hitze: Wie Deutschland sich an die Klima-Krise anpassen muss (S+)

Frankreich oder Belgien haben längst Pläne für den Umgang mit extremen Sommermonaten entwickelt, aber wie gut ist Deutschland vorbereitet?

           

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"... aber wie gut ist Deutschland vorbereitet?"
Komische Frage - Deutschland ist gar nicht vorbereitet. Hierzulande geht man immer noch davon aus, daß Deutschland das Weltklima retten könne. Deshalb steckt man hier nach wie vor irre Milliardenbeträge in die Weltrettung, statt endlich zu erkennen, daß der Zug abgefahren ist und mehr und mehr Geschwindigkeit aufnimmt.
Auch als Beispiel für die Welt, wie erhofft, taugt Deutschland nicht mehr. Während irre Regierungen unser Land zur Lachnummer der Welt verkommen ließen, Putin, Biden und die Chinesen kommen vor Glück nicht in den Schlaf, werden nun die Kohlekraftwerke wieder angeheizt und statt das bißchen Kernenergie, daß vom großen Energiekahlschlag übrig ist, noch einige Zeit weiter laufen zu lassen, wird ideologisch dagegen "argumentiert".
Von Vorsorge hingegen lassen sich keine Spuren in Deutschland finden.


Thomas Heuser nein? Soweit ich mich erinnere hatten wir selten mal längere Zeit über 30 Grad - und nicht im Juni sondern im Juli oder August und dann gab es nach kurzer Zeit ein erfrischendes Gewitter und genug Regen - ab und zu gab es ein Dürre- oder ein Regenjahr - Tornados waren jedoch eine absolute Rarität und Sintfluten wie im Ahrtal äußerst selten. Der Klimawandel lässt solche Extremwetter häufiger und heftiger entstehen , was weltweit zu beobachten ist und die Datenlage dazu ist eindeutig. Das zu leugnen verhindert Maßnahmen, die bereits nur noch das Schlimmste verhindern können- als Waldanteilseignerin kann ich nur sagen, dass schon länger Thema ist, Bäume zu pflanzen, die die veränderten, extremen Wetterlagen durch den Klimawandel besser vertragen und wir haben immerhin heimischen Buchenwald-50 % sind davon beschädigt !




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