(S+) Coronavirus: Was ist ein milder Verlauf?

In der Corona-Sommerwelle infizieren sich jeden Tag Tausende Menschen. Die meisten dürfen mit einem milden Verlauf rechnen. Doch selbst dann drohen mehr Beschwerden, als manche vermuten.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160813274049869

Ulrike Bode also irgendwie ist es schon komisch, wie viele Long-Covid Betroffene einige Leute kennen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich würde niemals meine persönlichen Erfahrungswerte als Referenz nehmen und auf die Grundgesamtheit übertragen, aber ich kenne halt keinen einzigen, der nachhaltig schwerwiegend davon beeinträchtigt war. Weder innerhalb meiner Familie, der Arbeit, in meiner Fußballmannschaft und auch von sonstigen Bekannten war Niemand dabei. Und dann ist es doch schon immer wieder relativ verwunderlich, wenn einige Leute dann davon erzählen, dass Sie mehrere junge und gesunde Menschen kennen, die Folgeerkrankungen haben. Handelt sich dabei ja schon fast um Ausreißer der statistischen Datengewinnung, dementsprechend eigentlich gar nicht mal so mega wahrscheinlich, einen einzigen zu kennen und Sie kennen direkt drei verschiedene .


Das Narrativ der Angst vor dem #Corona-Virus wird medial und politisch im Viertelstundentakt täglich auf allen medialen Ebenen dem Volk als Botschaft verkündet.

Dabei ist die Sterblichkeitsrate der mit/am #Corona-Virus-Verstorbenen seit 2020, nach ca. 30 Monaten in vielen Altersgruppen auf der Grundlage der #RKI-Statistik immer noch im #Promillebereich.

Sie müssen das #Narrativ der Angst aufrecht erhalten um ihr Gesicht und ihre Absichten zu wahren.

Wer täglich im Viertelstundentag mit Texten beschallt wird, glaubt auch, das es so ist, wie es verkündet wird und leugnet die Tatsache, daß es doch nicht so ist, wie es stetig verkündet wird.

Neben den vielen Narrativen um den Corona-Virus, nun aktuell das Narrativ bei anderenpolitischenMaßnahmenundAnordnungen, z.B die wirtschaftlichen Sanktionen gegen #Russland wird Putin in die Knie zwingen.


Micha Mayer
mich hat die echte Grippe 2013 umgehauen:
2 1/2 Wochen Fieber, am ganzen Körper Schmerzen, Lungenentzündung (schlafen ging nur noch im Sitzen), völlige Kraftlosigkeit.
Ich war noch nie so krank in meinem Leben (und ich war damals 48).
Bis ich wieder einigermaßen gesund war, dauerte es 5-6 Wochen.
Seit dem habe ich eine angegriffene Lunge (bekomme nun fast immer nach Erkältungen eine Lungenentzündung als Komplikation), sowie rheumaähnliche Schmerzen als Langzeitfolge.
"Long Influenza" sozusagen - das geht vielen so, nur hat es bislang niemanden interessiert.

Sie hatten dann eine leichtere Grippe-Variante.
Da gibt es ja auch verschiedene Virentypen, wie nun bei "Corona".


Günter Hermanns In den meisten Punkten hast Du meine volle Zustimmung. Auch ich vertraue auf mein intaktes Immunsystem und habe mich bisher nicht angesteckt. Da können wir wirklich dreimal auf Holz klopfen! Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass mit Long Covid zu spaßen ist. Da sind mir mittlerweile einige Geschichten bekannt von Leuten, die keineswegs auf der faulen Haut liegen wollen und beim besten Willen nicht zur Arbeit bzw. zur Schule gehen können. Was aber besonders auffällt: Es sind in vielen Fällen ausgerechnet die Geimpften und Geboosterten, die sehr lange unter Long Covid Symptomen leiden. Und gerade die Impfnebenwirkungen werden häufig mit Long Covid verwechselt, da die Symptome ganz ähnlich sind wie nach einer schweren Corona-Infektion.


Sabine Becherer Das wahre Leben ist wichtig! Und ja, jeder kennt jemanden der eine Reaktion auf die Impfung hatte. Aber, das darf man nicht hochrechnen. Viele, die geimpft sind und nix haben, die reden nicht drüber. Und nicht jede Reaktion im Zeitraum einer Impfung ist eine Reaktion darauf. Jeden Tag sterben Menschen einfach so (meint man) und nur weil man 14 Tage vorher geimpft wurde, ist das eben nicht immer ein Zusammenhang.
Aber, schwere Impfnebenwirkungen muss man ernst nehmen und man sollte die auch nicht abtun. Solange bei einer Impfung aber die positiven Folgen deutlich überwiegen ist es immer zu rechtfertigen, dass man sich impft.


Anke Niemeier mal zur Information.
Sicher kann es nicht ohne sein so eine Corona Erkrankung. Bleiben wir doch alle mal auf dem Teppich. Wir alle hatten früher schon mal ne Grippe , wo man tagelang das Bettgehütet hat . Mit Schweißausbrüchen, Fieber, Keuchhusten und Gliederschmerzen.
Das war meiner Meinung auch „ NICHT OHNE“.
Man hat habe nie darüber , solange ich denken kann so einen Hip gemacht wie in der heutigen Zeit.
Das war halt so und wird wahrscheinlich auch spätere Generationen so treffen.
Ich bin jetzt 61 Jahre und hatte auch früher mal eine Grippe mit starken Symptomen. Das nennt man heute wahrscheinlich schon einen schweren Verlauf.
Reißt euch doch alle mal ein bisschen zusammen , denkt nach und lasst euch nicht so eine Angst einjagen. Das ist so gewollt.




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