(S+) Herstellung von Corona-Schutzmasken in Deutschland: »Wir stehen nackt da«

Zu Beginn der Pandemie schwor die Bundesregierung, künftig weniger abhängig von China sein zu wollen. Der Staat förderte inländische Produzenten mit etlichen Millionen, doch fast alle scheiterten. Warum?

           

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Jana Möller klar ist: wenn Waren aus Billig-Ländern nicht angeboten werden können, weil es die Politik verhindert, dann können die Käufer keine Entscheidung treffen, dann müssen sie teure heimische Waren kaufen. Ob das so ist oder nicht, dafür IST die Politik durchaus verantwortlich.
Wenn man dagegen eine Marktwirtschaft hat, in dem die Politik nicht protektionistisch bestimmte ausländische Waren ausschließt, dann wird der Käufer die Entscheidung treffen, welche Waren er kauft. Waren, die längere Zeit nicht gekauft werden, die verschwinden vom Markt und die Produzenten auch. Das hat in der Marktwirtschaft ganz allein der KÄUFER in der Hand. Und da sich deutsche Verbraucher mehrheitlich über den Preis für chinesische Geiz-ist-Geil Produkte entscheiden, verschwinden heimische Produkte. Und nein, allein aufgrund der Lohnkosten in Deutschland können deutsche Produkte mit asiatischen über den Preis nicht konkurieren.


Lisa Erlingheuser das tu e ich schon lange , ich verzichte eher als dass ich auch nur noch ein Gaereat aus China kaufe , ich achte darauf , um so mehr bemerken wir , dass es in einigen BEreichen kaum noch Teile aus Europa gibt . Man hat den Markt mit von der Chinesischen Regierung manipulierten Preisen kaputt gemacht und dieses hat die Regierung zu verantworten nicht zuletzt auch die Justiz wie zum Beispiel die trotz Einfurhbeschraenkungen fuer subensionierten Solarpainelen bis heute kaum eingeschritten ist . WEnn man sich auf Marktwirtschaft beruft , darf man mit China keinen Handel treiben .




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