1ºJa und so leicht wie du denkst ist das nicht...
Kurzes Beispiele ca 87.000 an Lithium wird im Jahr gefördert heute, weißt du wieviel man braucht um den Verbrauch in 10 Jahren abzudecken? Ca510.000 Tonnen...
und alle Pläne und alles was man verwirklichen kann wurden für die nächsten 10 jahre schon geplant und auf wieviel kommt man da grade mal am 320.000 Tonnen im Jahr... in 10 Jahren werden vielleicht mal 1/3 der Welt mit Elektro Autos fahre könne...
Ich Schlag dir was vor gib doch dein Auto ab fahr mit den Fahrrad oder zu Fuß... solltest du dazu nicht bereit sein Fordere es bitte nicht von den anderen... sei still und setzt die in die Ecke wie alle anderen und halt die gusche dann
2ºShqiprim Asllani und der nächste Kandidat, der den Unterschied Klima/Wetter nicht kapiert. Ja, Wetter kann man nicht beeinflussen, das stimmt. Aber das Klima sehr wohl. Weniger CO2 in die Atmosphäre, weniger altmodische, rückständige fossile Energien verbrauchen dafür mehr Sonnen-Energie und mehr Luft-/Wasser-Energie, das ist auch für die Umwelt gut. Siehe Exxon Valdez. Das war in den 80-er Jahren. Und immer noch werden vor Alaska tote und ölverklebte Vögel angeschwemmt und die Ölrückstände sind nach wie vor nicht abgebaut. Aber okay: Erkläre ich nochmal, hoffentlich verständlich genug: Wetter ist das, was tagtäglich passiert, Klima ist das beobachtete Wetter im Laufe von 30+ Jahren.
3ºMarek Foeller wir müssen uns vom Wachstum verabschieden. Der Wachstum hat uns an diesen Punkt gebracht. Richtig, es ist erst der Anfang. Das wird sich in den nächsten Jahren richtig zuspitzen.
Das problem ist die Ideologie vom ewigen Wachstum in einen geschlossenen System wie unserer Erde. Diese Ideologie ist physikalisch unmöglich und somit Wissenschaftsfeindlich.
Wir müssen wirklich darauf achten uns nicht blenden zu lassen. Grüner Wachstum ist auch Wachstum aber grün angemalt. Somit haben wir zwei Seiten im Bundestag die für die gleiche physikalisch unmögliche Ideologie plädieren. Man spricht mittlerweile vom grünen Stahl. Wir sollten uns nicht blenden lassen.
Die Wachstumsidiologie ist für die Katastrophe verantwortlich. Wir haben somit keine Partei im Bundestag die das Problem wirklich anspricht. Man betreibt nur gaslighting um so weiter machen zu können.