Dänische Studie: Wie tägliches Fahrradfahren den globalen CO₂-Ausstoß senken könnte

Würde jeder Mensch täglich so viel Rad fahren wie die Dänen (1,6 Kilometer), könnten jährlich etwa 400 Millionen Tonnen CO₂ gespart werden.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160876420819869

Alles richtig. Auf allen Strecken bei denen es geht sollte man radeln, ist auch gesünder, und das sollte von den Regierungen auf besser gefordert werden (grade was Infrastruktur dafür angeht).
Mehr würde man aber sparen wenn man nicht mehr in den Urlaub fliegen würde. Braucht auch keiner.
Und dann gibt es ja noch etliche andere Quellen.
Komischerweise liest man darüber im DER SPIEGEL fast nie was - immer nur gegen Autos, Autos, Autos...
Diese Sündenbockerei hätte schon seit Jahren ausgedient haben müssen. Wir müssen endlich alles gleich behandeln - nicht nur für die Menschenrechte, sondern auch um unsere Probleme wirklich in den Griff bekommen zu können.


wir sind 7,6 milliarden Menschen auf der Erde, bereits im November könnten wir die 8 Milliarden knacken. Jährlich kommen 66 Millionen hinzu, gerade in den aufstrebenden Staaten wie Indien oder China, bei über 1 Milliarde Menschen wird man nicht auf die Umwelt Rücksicht nehmen, denn die Bevölkerung will auch auf unseren Standart, dazu der Krieg in der Ukraine, wie wird da die Umwelt belastet, da hört man gar nichts. Die Deutschen und die Europäer dürfen sich doch nicht einbilden, sie könnten den Planeten retten, wir müssen nur nach Brasilien schauen, in diesen Ländern wird darüber entschieden, und ich sage, um etwas zu verhindern ist es längst zu spät, erst wenn New York und andere Städte unter Wasser stehen, könnte sich die Welt eventuell zusammenraufen, aber da ist Dänemark verschwunden


Cem Selek Deine Antwort zeigt deine Arroganz . Mit mich " putzig " abzuwerten , zeigt doch schon , wie herablassend du zu dem stehst! Dir wird niemals in den Sinn kommen , das du das nicht nachvollziehen kannst, weil es dich nicht betrifft. So sinnlos ist eben eine sachliche Diskussion mit dir! Meine Kinder suchen sich selber aus , was sie tun möchten und welcher Leidenschaft sie nachgehen wollen. Das dir dabei nur einfällt , ich würde mich selber verwirklichen , zeigt doch die Schubladen , die du öffnest um andere herabzuwürdigen! Ich gebe weder andere die Schuld noch der Welt. Es ist unser Leben . Demenetsprechend muss ich aber auch nicht. Ich trage meinen Beitrag dazu bei und alles was ich nicht schaffe , ist keine Verbrechen . Ich kann die narzistisch ausgelebte Arroganz von manchen nciht mehr ertragen!


Martin Kraft Ich bin 28 und fit, für mich ist Radfahren kein Problem. Mache ich tatsächlich sogar gerne. Problematisch wird es, wenn es einem durch Bevormundung vorgeschrieben wird.

Noch problematischer wird es, wenn ein Großteil der Bevölkerung zu Zeiten des demographischen Wandels eben nicht aus jungen, fitten Menschen besteht.

Der Umweltaspekt wird von anderen Staaten aufgefangen und sogar überboten. Also wozu das ganze?

Der Umwelt nützt es nichts und ältere, schwächere Menschen müssen mehr ihrer kostbaren und knappen Lebensenergie für eine sinnlose Ideologie opfern. Good Job.

Und nein, Senioren und körperlich Behinderte Menschen werden nicht möglichst bald zu "fitten Menschen", nur weil die Politik sie zum Radfahren zwingt.


Emerlist Davjack jawohl ,wir fahren alle Fahrrad während in Brasilien täglich hunderte Bäume des Regenwaldes weiter abgeholzt werden und in Asien die Luftverschmutzung weiter Fahrt aufnimmt weil unsere Betriebe sich lieber dort ansiedeln um dem Ökowahn zu entfliehen. In Afrika wird Grundwasser aus den tiefsten Schichten des Bodens geholt um dort lustig Gewächshausplantagen zur Gewinnung von Obst zu betreiben und in Indonesien wird ebenfalls qkm um qkm Regenwald gerodet um noch mehr Palmölplantagen anbauen zu können. Aber in Deutschland retten wir das Weltklima durch Fahrrad fahren bei Wind und Wetter und freuen uns sicher bald , wenn wir wieder in der Steinzeit angekommen sind !




+