Olaf Scholz lehnt Bitte der Ukraine um mehr schwere Waffen ab

Ein Rüstungskonzern wollte Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern. Bundeskanzler Scholz sagte den Export laut einem Medienbericht aber nicht zu – trotz einer Bitte des ukrainischen Ministerpräsidenten.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160899852639869

Daree Rock wie viel ist es Ihnen wert, hier schreiben zu dürfen. Unter russischer Herrschaft dürfen Sie das dann nicht mehr. Falls Sie es nicht verstanden haben sollten: Russland will Europa unter seinem Einfluss, die russische Einflusssphäre bis an die See. Das bedeutet: die Ukraine darf nicht fallen. Das wäre töricht. Und es ist töricht zu glauben, dass wir das mit Nichtleitern von Rüstungsgütern verhindern können.

Die SPD ist in ihrer alten Doktrin. Wandel durch Handel. Das funktioniert nur leider nicht. Das sieht aber Scholz nun gar nicht ein. Und keine Angst, es geht nicht um die Ausweitung des Krieges. Es geht Scholz um die Parteidoktrin. Eine Doktrin, der er derzeit die Sicherheit Europas opfert. Krank.


Ederle Volker - der Bezug von Öl aus Russland hätte sofort komplett von Seiten der Europäer eingestellt werden müssen, damit Putin keine Einnahmen mehr daraus aquirieren und folglich keine Waffen mehr kaufen kann. Dann würden die Sanktionen auch für die russischen Bürger sichtbar und hoffentlich zum Nachdenken anregen. Und die Waffen an die Ukraine führen nur zu immer größeren Verlusten an Menschen und Material. Es bleibt dort nur verbrannte Erde und in Europa geht die Wirtschaft in die Knie (ausser Rüstungsindustrie und Energiekonzerne), die Währung verliert an Stabilität und der Lebenstandard sinkt stark. Hier wird doch auf unsere Kosten ein Krieg um die Weltherrschaft von Russen, Amerikanern und Chinesen geführt! Man kann nur hoffen, dass nicht einer durchdreht und Atomwaffen benutzt oder ein Atomkraftwerk angreift. Dann gute Nacht für die Menschheit!


Ederle Volker - Ihren Post zu lesen ist aufgrund der schlimmen Rechtschreibung anstrengend! Gegenfrage: Wenn alle Welt der Ukraine weiter schwere Waffen liefert und andererseits bei den Russen weiter Öl zu horrenden Preisen kauft, wird dieser Krieg dann enden? Putin nimmt heute über den Ölverkauf viel mehr Geld ein, als je zuvor. Dafür kauft er Waffen in den sogenannten Schurkenstaaten, mit denen die Infrastruktur der Ukraine weiter ausradiert wird. Was glauben Sie, was von der Ukraine nach diesem Krieg übrig bleibt? Können dort noch Menschen leben? Wie viele Tote auf beiden Seiten muss es noch geben? Werden das weniger durch die Lieferung scharfer Waffen?


Sabine Casper schon, super Idee. Zwingen Sie die Russen an den Verhandlungstisch. machen die. Unter der Voraussetzung, dass all ihre Forderungen erfüllt werden. Das aber würde das Ende der Ukraine bedeuten und im Nachgang das Baltikum und ist ganz Osteuropa wieder zu russischem Boden machen. Wenn Sie lesen würden, wüssten Sie, dass Putin, Medwedew und auch Lavrov genau das gesagt und erklärt haben. Also: entweder Diktatfrieden was bedeutet: Good bye Ukraine, Lettland, Estland, Polen und co oder der Krieg geht weiter. Weil Russland ihn will. Man kann Russland nicht zu etwas ZWINGEN was es nicht WILL. Die sind auf dem Holzweg. Da ist kein Zwingen. Da ist nur Krieg. Den will Russland. Die haben ihn begonnen. Und die werden ihn weiterführen.


Wenns an der Zeit ist werden die auch geliefert. Aktuell machen einfach eher Waffen um hinter die kremlinlinien zu kommen wirklich Sinn und nicht gegen die aktuell noch so übermäßig starke russische Artellerie mega viele Psnzer zu liefern damit sie gleich zerstört werden. Macht leider Sinn das das mit Panzern gewartet wird bis nicht nur das von der Regierung zugesagte Luftabwehrsystem schon vor Ort ist und ukrainer dir ausbildung am Patriiotsluftavmbwehrsystem abgeschlossen haben und man den luftrsum über gewissen gebieten von seiten der ukrainer kontrollieren kann.Die ersten Abraham der USA werden dann irgendwann vor ort sein bevor darüber geredet wird und dann wird auch kl Olaf und der Rest der Natoländer für eine spürbare Veränderung der kräfteverhältnisse sorgen.


Statt Waffen zu liefern und die eigene Wirtschaft zu opfern sollten Ukrainer und Russen an den Verhandlungstisch gezwungen werden! Das wäre eine großartige Aufgabe! Eine Regierung hat für das eigene Volk zu sorgen und alles dafür zu tun, dass die Wirtschaft im eigenen Land brummt! Putin lacht sich kaputt, dass wir abhängig sind von seinem immer teurer werdenden Öl und ihm so die Kriegskasse füllen und auch die Ukrainer sagen ganz sicher nicht die reine Wahrheit. Stattdessen sterben auf beiden Seiten tausende unschuldige und schuldige Menschen und bei uns in Deutschland geht es steil bergab. Wir können und wollen nicht die ganze Welt retten!


Thomas Häffner prinzipiell seh ich das auch so. Aber ich fürchte der auktionen ist wenig geholfen wenn sie mit Komplexen Waffensystemen wie den modernen Panzern ohne wirklich daran ausgebildet zu sein auf die wand an russischer Artellerie zuzurollen und gleichzeitig für die russische luftwaffe ein recht leichtes Ziel abzugeben. Außerdem.muss die Logistig vor Ort sein und Techniker soweit mit den Geräten vertraut sein um z.b. an liegengebliebenen Fahrzeugen auch recht zügig teile vor Ort zu haben um sie wieder fahrtüchtig zu bekommen sonst gibt's Bilder wie bei den Russen auf ihrem Irrweg nach Kiew.. denke das sieht anders aus wenn das Luftabwehrsystem Iris vor Ort im Einsatz ist und due Ukrsiner an Patriots abwehsystemen ausgebildet sind dann könnte ich mir vorstellen das Pstriots mit den ersten Abraham irgendwann ohne groß blabla vorher vor Ort ist und dann sind Leopard und Co such nicht mehr weit.


Ich verstehe die Haltung von Scholz nicht! Einerseits liefert man Waffen und betont, dass man dafür sei, die Ukraine in ihrer territorialen Integrität zu erhalten. Wenn man der Ukraine wirklich helfen will, braucht es Leopard I und Marder, um Putin in die Defensive zu zwingen. Nur dann wird er verhandeln! Die Ukraine wird nicht aufgeben, ihr Land zu verteidigen! Ohne ausreichende Bewaffnung werden mehr ukrainische Soldaten sterben als mit den Panzern, die schnell geliefert werden könnten. Die Bundesregierung beruft sich jetzt auf den Ringtausch: T 72 Panzer an die Ukraine und Leopard II an das abgebende Land! Wenn man der Ukraine helfen will, wäre es aber konsequent, wenn man der Industrie erlaubt, jetzt Panzer zu produzieren, die dann fertig sind, wenn die Ukraine nicht mehr hinreichend Panzer auf Grund des Ringtauschs hat!




+