Parteitag der CDU: Ein Anfang, aber lange nicht das Ende – Kommentar

Die CDU wollte auf ihrem Parteitag ein Zeichen in der aktuellen Krise setzen. Doch das Treffen hat vor allem gezeigt: Viel dringender muss sich die Partei mit sich selbst beschäftigen, kommentiert SPIEGEL-Redakteurin Sophie Garbe.

           

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Michael Andes ja ich weiß wer Sigmar Gabriel und Gerhard Schröder sind. Ich kann jetzt auch gerne einzelne Funktionäre der €DU nennen, wenn dir das irgendwie hilft. Genauso wünschte ich mir auch das die SPD ihren Teil der Schuld zugeben würde. Fakt ist allerdings, dass die letzten 16 Jahre die Regierung €DU geführt waren und man zusehen konnte, wie das einzige Konzept "Regieren" geworden ist.
Wohlstand war ja offensichtlich auch nicht krisensicher aufgebaut worden. Hätte man alles vermeiden können. Aber da man Angst vor der Jugend hatte und nur die Alten gewinnen konnte, hat man alles blockiert was Veränderung gebracht hätte und auf Abwarten gesetzt. Das hatte die SPD nicht nötig und auch nicht versucht. Die sind handlungsunfähig geworden durch ihre Zersplitterung, die sie ja nun in den Griff bekommen haben (vorerst).


Das beste war Söder heute , er möchte Freiheit , aber Paragraph 218 den Frauen verbieten über ihre Schwangerschaft zu entscheiden , Cannabis verbot beibehalten und nicht einsehen das er in Bayern jahrelang den Windkraft Ausbau verhindert hat , aber Atomkraft weiter betreiben , liebe CDU wie passt diese Energie Politik zusammen eine Chaos Truppe hoch drei , in eins gebe ich euch recht die SPD ist genauso ein Chaos Team CDU und SPD sollten nach 60 Jahren regieren in Deutschland endlich mal etwas Demut beweisen und nicht nur Lobbyisten und Partei Taktik spielen sondern tun was für ihre Bürger Deutschland und Europa wichtig ist




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