Das Bild bröckelt: Gesundheitsminister Lauterbach und Corona (S+)

Karl Lauterbach war einer der beliebtesten Politiker Deutschlands. Er versprach eine Politik nach dem Stand der Wissenschaft. Inzwischen ist er in der Realpolitik angekommen.

           

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Ich mache es ehrenamtlich, weil ich so nicht drauf angewiesen bin und dem Elend nicht täglich über den Weg laufe. Ich mache es aber auch schon lang genug und bei mehr als einem Träger. Es hauptberuflich zu machen war nie eine Option, eben genau wegen der bekannten Missstände. Und wenn ich mir so ansehe, wieviele Kollegen nach mir kamen und auch längst schon wieder weg sind, wundert mich der Zustand des Gesundheitswesen eher weniger.
Wie dem auch sei, Herr Lauterbach hat bisher wenig überzeugt, dafür, daß er als Arzt einer der wenigen im Kabinett auch fachliche Erfahrung für sein Ressort mitbringt.
Und wenn man im Gesundheitsministerium so weiter macht, braucht es bald keine Reform mehr, denn die Mitarbeiter stimmen längst mit den Füssen ab. Gut so!


Clementine ReinhardtClementine Reinhardt Es tut mir sehr leid, wenn ich Sie mit diesem Kommentar zu Ihrem Beitrag verärgert habe, aber teilen Sie mir bitte Ihre Sympathie mit. Ich bin gerade auf Ihr Profil gestoßen, Ihr Profil spricht gut über Sie und Sie haben ein wunderschönes Lächeln. Ich gehe nicht einfach, ohne ein Wort der Anerkennung für dein süßes Lächeln zu sagen, deshalb habe ich deinen Beitrag kommentiert, ich wäre gerne ein guter Freund von dir, aber ich muss dich um Erlaubnis bitten, und ich möchte dich auch respektieren Privatsphäre und Persönlichkeit, ich wäre großartig, wenn Sie so freundlich wären, mir eine Freundschaftsanfrage zu senden, danke, Gott segne Sie


Ishmael Nemo Ist es da wirklich besser? Ist es in Teilbereichen besser? Bei den Nachbarn will man schließlich als In Deutschland lebender meist nur sehen, was besser ist. Wird vielleicht anders gezählt? Sind die Statistiken wirklich vergleichbar, wurde in Veröffentlichungen gleichartig gruppiert?
Wer etwas möchte, stellt die Situation bei anderen gerne zu seinen Gunsten dar.
Und last but not least, es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass unsere Nachbarn um etliches disziplinierter sind, während hier alle wie aufgescheuchte Hühner mit Selbstbestimmtheitsparolen umherrennen und sich chronisch benachteiligt und gegängelt fühlen.

Man fühlt sich hier wie in einem gigantischen Kindergarten, der auch vor dem Reichstag nicht haltmacht.




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