Schachskandal: »Die Fehlerrate spricht dafür, dass Niemann nicht geschummelt hat« (S+)

Kritiker werfen Hans Niemann vor, bei seinem Sieg gegen Schachweltmeister Magnus Carlsen betrogen zu haben. Experte Frederic Friedel erklärt, was dagegen spricht.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10160911936184869

Murat Böyük Pilavci Im Artikel wird gesagt, dass es im Publikum Leute geben könne, die das Spiel live analysieren und durch subtiles Verhalten, z.B. durch einfaches Umsetzen, dem Spieler damit signalisieren können, z.B. beim nächsten Zug den Springer zu nutzen. Aber auch ein einfaches Hupen auf der Straße durch ein Auto, könne theoretisch von einem Helfer kommen, der das Schachturnier dort live verfolgt und analysiert.

Auch gibt es Hilfmittel, wie kleine, erbsengroße Empfänger, die man sich z.B. zwischen die Fußzehen klemmt und die vibrieren können.

Auch simple Methoden wie kleine Zettel, die irgendwo am Körper getragen wurden, kamen wohl in der Vergangenheit vor.




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