Polizei stellt Tatverdächtige nach Angriff auf trans Frau in Bremen

Eine Gruppe Kinder und Jugendliche hatten eine trans Frau in der Straßenbahn beleidigt und geschlagen – die Frau wurde schwer verletzt.

           

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Paul Yoav Ronin Wie ein kleiner Schulbub der, der coolste aus der Klasse sein will und deshalb einfach Anti ist, ohne Argumente, Gründe etc. zu haben. Das Problem hier ist, dass Du völlig Recht hast, mit dem was Du sagst und trotzdem so falsch liegst. Natürlich ist er biologisch/wissenschaftlich gesehen keine Frau, aber wo liegt das Problem diesen Menschen als solche zu bezeichnen, wenn dieser Mensch dadurch seinen Seelenfrieden erlangt, sich akzeptiert fühlt und nicht irgendwann irgendwo runter springt, weil er (ich gendere generell nicht, auch bei mir selbst nicht) auf sein Leben nicht klar kommt? Das ist reine Sturheit und Boshaftigkeit, weil Du selbst null Nachteile davon hast. Es tut Dir nicht weh, macht dich nicht ärmer oder sonst etwas und trotzdem weigerst Du dich einen anderen Menschen so eine Kleinigkeit zu geben, die für ihn die ganze Welt bedeuten kann.. das ist echt arm und menschlich so weit weg von ok..


Holger Schubert Meiner Meinung nach kann sowas nur jemand fragen der sowas befürwortet. Es ist absolut schlimm was heut zu Tage auf den Straßen passiert da gibt es nix schön zu reden. Und die Dame hat zum Teil recht...die Jungs aus anderen Nationalitäten werden zu Paschas erzogen die sich von nix und niemandem etwas gefallen lassen. Schlagen wen sie wollen und wann sie wollen und wenn die Polizei vor der Tür steht tun die Eltern meist so als wäre es ne Katastrophe und sobald die Polizei weg ist wird drüber gelacht.
Habe es selber zu genüge mitbekommen und mit eigenen Augen gesehen.


Florian Roth Eine Frau ist, wer sich als solche versteht und als Frau lebt. Was übrigens so einige Nachteile mit sich bringt, die sich durch das trans sein nur noch verstärken. Es entscheidet sich also sicher niemand aus Spaß dazu, sich mal eben ein neues Geschlecht "auszusuchen".
Glücklicherweise sind wir inzwischen aber wenigstens so weit, dass rs für Menschen, bei denen der nicht dem gelebten Geschlecht entsprechende Körper zu Dysphorie und immemsem Leidensdruck führt, Möglichkeiten gibt, sich auch äußerlich anzugleichen. Nur mit der Akzeptanz hapert's noch ein bisschen, wie man hier mal wieder sehr gut beobachten kann. Zu viel Angst davor, dass die neue Freundin damals mit männlichen Geschlechtsorganen geboren wurde, oder so.


Vanessa Lohmer eben. Sie sagen es. Das Geschlecht, welches man hat und das, welches man sich fühlt, können sich unterscheiden. Ich FÜHLE mich als Frau (Soziales Geschlecht), bin aber ein Mann (tatsächliches Geschlecht). Niemand reduziert die Frau auf primäre Geschlechtsmerkmale. Mal nen interessantes Gedankenspiel. Ich sage, ich BIN eine Frau. Es ist nach eurer Logik, transphob bzw transfeindlich, es anzuzweifeln, weil eine Frau IST, wer sich als Frau fühlt. Jetzt vergehen 100 Jahre. Meine Leiche wird untersucht. Was für ein Geschlecht wird mir zugewiesen? Frau (was ich bin) oder Mann? Und sind diese Leute dann transfeindlich, wenn sie mich dem männlichen Geschlecht zuweisen?
Und noch ne andere interessante Frage. Wissen Sie eigentlich, wer Begriffe wie "Geschlechtsidentität" geprägt hat? Und was dieser MANN getan hat?




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