Straßburger Elektrizitätswerk verkauft Strom, den es nicht hat

Die Panne kostete fast den gesamten Vorjahresgewinn. Grund könnte menschliches Versagen gewesen sein.

           

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Bernd Klausbacher Es war nicht der Staat. Es war der Versorger, der so gehandelt hat. Auf drängen der Kommunalpolitik, okay, aber es fließen keine Steuermittel. Von wegen, der Markt wird es richten und so. Das allgemeine Anspruchsdenken hat allerdings schon überhand genommen, das stimmt. Die simpelste Daseinsvorsorge wird nicht mehr bewältigt. Interessant ist das Ausspielen untereinander geworden. Beispiel, die Sozialverbände jammern über die nur 11,8% Erhöhung der Regelleistung im Bürgergeld. Viiiiel zu wenig sei das. Die Gastronomen jammern über die zu hohe Regelleistung, da bekommen sie keine Billiglöhner mehr. Das läuft völlig außerparlamentarisch über die Medien. Die Grundrechte wurden in den letzten Jahren anscheinend an vielen Stellen heimlich ergänzt. Grundrecht auf billigen Strom, billiges Gas, billiges Benzin, billige Lebensmittel, billige Wohnungen in den Innenstädten, der private Baum vor der Tür, ...




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