1ºPeter Bremm Nicht nur das ständig Angst und Panik wegen Corona verbreitet wurde, es dröhnen auch ständig Dürre, Hitze, Brände, Tote u.s.w. durch den Äther und dazu Krieg, Waffen und Weltkrieg. Das macht selbstverständlich etwas mit den Menschen, deren System dauerhaft im Streßmodus ist und das schüttet Cortisole aus, die für das Immunsystem schädlich sind. Jeder Erwachsene, der an Leib und Seele gesund bleiben will, wird die Nachrichten ausschalten. Die anderen werden gehorchen und folgen, um dieser Situation vermeintlich zu entkommen. Kinder sind besonders gefährdet, denn sie können mit der Angst nicht umgehen. Herr Steinberg hat Recht, denn es wird viele Menschen geben, die all das nicht ertragen.
2ºKrank einfach nur krank, dass Bilder vom Sommer nicht gezeigt werden dürfen. Auf der anderen Seite gibt es Fluten. Dann nur noch Grafiken, das stört keinen. Dass für umweltschädigende Sachen nicht mehr geworben werden darf ist in Ordnung, allerdings muss nicht ständig der Bürger in Punkto Klimawandel erzogen werden. Es gibt andere Stellschrauben an denen man drehen könnte, zb Palmöl, Soja und Rindfleischboykott zum Schutz der grünen Lunge, dem Regenwald. Der täglich um etliche 100 Hektar abgeholzt wird. Europa ist Hauptabnehmer dieser Produkte und hat im Rahmen des Handelsabkommens Mercosur dieses noch forciert. Ständig auf dem Klimawandel zu pochen, anstatt den Menschen aufzuzeigen was diesen verursacht, bringt absolut nichts. Nur dass die am Badesee liegende Familie ein schlechtes Gewissen bekommt weil sie das schöne Wetter genießt.
3ºMatthias Schultz Es geht um das Konzept vom "schönen Wetter", das im Grunde vollkommen naturentfremdet ist. Wenn über Monate hinweg eine verheerende Dürre herrscht, dann hat das mit "schönem Wetter" nichts zu tun.
Hier bei mir hat es nach Monaten gestern mal wieder einen ganzen Tag durchgeregnet. Landregen und Sprühregen haben sich von den frühen Morgenstunden bis in die Nacht praktisch ohne nennenswerte Unterbrechung abgewechselt. DAS ist schönes Wetter, im Gegensatz zu Hitzewellen und Dürren. Und darum geht es hier: Dass den Leuten nicht mehr vorgegaukelt wird, alles sei in bester Ordnung. Eine monatelange Dürre ist vielleicht sonnig, aber "schönes Wetter" ist sie nicht.