Faeser kritisiert DFB-Verzicht auf »One Love«-Armbinde: »Bedaure, dass sie sich der Fifa gebeugt haben«

Die Bundesinnenministerin hat die Fifa für das Armbinden-Verbot scharf kritisiert - es zerreiße »den Fans das Herz«. Auch die europäischen Fußballverbände schonte Nancy Faeser nicht. Das Video.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161110603279869

Die FIFA hat doch recht. Gießen Sie nun noch Öl ins Feuer? Sie haben doch gar nicht das Mandat Deutschlands, einen solchen Affenzirkus in der Welt zu veranstalten. Der DFB und andere Verbände hätten die Spieler auffordern müssen, die Armbinden in den Farben der Nationen zu tragen, für die sie spielen. Man hat 10 Jahre Zeit gehabt, etwas zu ändern und es hätte manches Menschenleben gerettet werden können. Gemacht hat der BFD NICHTS. Die Spieler sollten ihre Prämien spenden für Menschenrechtsorganisationen und Queerenvereine. Können sich an CSDs beteiligen und dort Farbe(n) bekennen. Alles möglich, nur der Weg der Augenbinde, Entschuldigung Armbinde, ist falsch !!! Im Übrigen sollte man von einer Innenministerin erwarten, dass sie sich vielleicht um die Menschen im Ahrtal kümmert. Können danach dann ja mal wieder mit Frau Lambrecht auf Sylt Urlaub machen aber in Qatar ist es jetzt natürlich wärmer..


Frau Faeser, Sport und somit Sportler, sollten nie als menschliche “Plakatsäulen” für politische Ideologien BENUTZT werden. Es handelt sich bei der Weltmeisterschaft des Fußballs um SPORT und um sonst Nichts. Sportler und deren Arme sind nicht “Besitz von Politik”.
Eine weltweite Sportveranstaltung sollte zudem nicht für politische Zwecke genutzt werden. Über Politik hätten Sie vorher reden können sowie nach der Weltmeisterschaft, sowie IMMER unabhängig von der Weltmeisterschaft.
P.S. Wie kommen Sie dazu, den psychologischen Trick zu nutzen, in eine Behauptung verkleidet: “Fans wären enttäuscht dass keine politische Armbinde getragen wird?
Es ist Menschenrecht Sportler nicht zu benutzen.
Frau Faeser bedenken Sie lieber Ihren CO2-Fußabtritt durch Ihre unnötigen Reisen. Oder predigen Sie nur?