Bürgergeld: Ampel und Union räumen Streitfragen aus

Es gebe »eine zustimmungsfähige Lösung«, hieß es.

           

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Einigermaßen gerecht wäre nur folgendes Modell : Nehmen wir mal an ein Bürgergeldempfänger bekommt 500 Euro in bar, 600 Euro Miete werden bezahlt und 100 Euro Heizkosten. Dann wären wir bei einer Gesamtsumme von 1.200 Euro. Über kostenlose Krankenversicherung usw reden wir der Einfachheit halber erstmal nicht. Im Moment vedient ein Single beispielsweise rund 2.500 Euro netto, das sind rund 4.000 Euro brutto. 1.500 Euro gehen also für Abgaben drauf. Wäre es gerecht so würden bei dem Single mit 2.500 Euro Netto die Abgaben so gesenkt das er 1.200 Euro netto mehr im Säckel hat, soviel wie der Bürgergeldempfänger bekommt ohne zu arbeiten. Dann würde der Arbeitende immer noch 300 Euro an Abgaben abführen ... der Gerechtigkeit halber muss das eben reichen um diese Summe umzuverteilen ... sonst bin ich als Arbeitender ein Bürger zweiter Klasse, das kann nicht sein.




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