Die psychosoziale Versorgung junger Menschen ist mangelhaft – was hilft dagegen? (S+)

Nicht erst Corona hat gezeigt, dass junge Menschen in Deutschland dramatisch unterversorgt sind, so der Deutsche Ethikrat. Vorsitzende Alena Buyx erklärt, was jetzt passieren muss.

           

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Christoph Schüttler Pandemie zum Nulltarif gibt's halt nicht. Am Ende muss immer ein Preis gezahlt werden. Dann muss abgewogen werden. Das Leben zu schützen hat in der Regel den Vorrang. Ein schnelles Ende der Pandemie zu erreichen, sollte sich die Folgen lindern. Zumal auch Kinder und Jugendbücher nicht im luftleeren Raum leben, mit vulnerablen Menschen zusammenleben. Schuldgefühle für eingeschleppte Infektionen und resultierende Todeszelle oder schwerste Erkrankungen eine psychosozial auch nicht gerade zu vernachlässigen. Es ist schlussendlich eine Situation, in der man immer Fehler machen muss. Nur wer nichts macht, macht nichts falsch. In diesem Falle wäre das wohl aber das fatalste gewesen.