(S+) RS-Virus überlastet Kinderkliniken: »Die Sicherheit unserer Patienten ist in Gefahr«

Kranke Kinder werden in weit entfernte Krankenhäuser geschickt oder übernachten in der Notaufnahme, Arztpraxen sind überlaufen: Kinderärzte sorgen sich um die Versorgung ihrer Patienten – und sind wütend.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161146506634869

Uta Löbl wenn wir heute anfangen 1000 zusätzliche Kinderkrankenschwestern und 2000 Ärzte auszubilden….. was hilft das morgen?
Wir haben die RSV-Welle ja JETZT!
Unser Krankenhaus hier im Kreis sucht heute aktuell nach Freiwilligen, die die Kinderstation unterstützen.
Und wir gehen fröhlich erkältet, hustend und schnupfend überall hin, tragen unsere Viren spazieren, stecken immer mehr Leute an, die wiederum Kinder anstecken. Und ein Teil dieser Kinder landet mit schweren Verläufen auf den momentanen bereits überfüllten Kinderstationen.
Ich wiederhole: was sind wir Erwachsenen bereit zu tun, damit diese Welle, die dieses mal vor allem die Kinder bedroht, aufzuhalten??
Von den Kindern haben wir verlangt, Masken zu tragen, weil durch Corona vor allem die Alten gefährdet waren.




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