RKI erwartet mehr Streptokokken- und Pneumokokken-Fälle

Grippe, RSV, Corona: Rund neun Millionen Menschen in Deutschland haben laut Robert Koch-Institut eine akute Atemwegserkrankung. Und neben viralen Infekten grassieren nun auch noch bakterielle Erreger.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161174431254869

Hier ihr Querdenker: Unser Immunsystem muss einen Erreger (sehen), um sich davon ein Bild machen und Antikörper bilden zu können.

Einige Zeit nach einer Infektion gibt es dann auch die sogenannten Gedächtniszellen, die bei einer erneuten Infektion sofort passende Antikörper hervorbringen können. Sie sind unser „immunologisches Gedächtnis“. Sind wir häufiger mit Erregern in Kontakt, bekommt das immunologische Gedächtnis ständig neuen Input und Updates. Es passt sich auch an möglicherweise veränderte Erreger an und kann dadurch schneller auf eine Infektion reagieren. Und sind noch viele Antikörper vorhanden, bemerken wir eine Infektion möglicherweise gar nicht, weil keine Symptome entstehen. Quelle: Fachmagazin „Science“ und „Lancet“.


Volker Zimmermann haben Sie überhaupt eine Ahnung was ein "zerstörtes" Immunsystem ist? Wie Frau Roiter schon fragt, sind Sie auf Immunsuppressionen angewiesen weil Sie an einer Autoimmunerkrankung leiden? Und selbst da arbeitet das Immunsystem, aber zuviel.... und das ist sogar schädlicher als wenn es zu wenig arbeitet.

Aktuell besteht das Problem, dass das Immunsystem lediglich ein schlechtes Gedächtnis hat, da es 2 Winter lang so gut wie keine Viren bekämpfen musste. Der Körper nicht mehr drauf eingestellt ist. Das hat aber null und nichts mit einem zerstörten Immunsystem zu tun. Und ich weiß wovon ich rede, da ich zur Gruppe der Immunsuppressierten gehöre.


Linda Jaspers-Corazzini Was sie schreiben ist natürlich völliger Unfug. Die Pflicht am Unterricht teilzunehmen ist bundesweit durch die Schulpflicht gegeben. Die Rechte zur Sicherstellung dieser Pflicht sind Ländersache und werden durch die jew. Schulordnung festgelegt. Hier gibt es Unterschiede in der Handhabung, eine pauschalisierte Aussage wie die Ihre ist da völlig fehl am Platz. Abgesehen davon kann man seinem Kind natürlich auch so schon Steine in den Weg legen, indem man sich permanent wegen Selbstverständlichkeiten mit der Schulleitung anlegt und somit beibringt, dass sinnvolle Regeln nur solange gelten bis Mama mit dem Anwalt auf der Matte steht. Viel Spaß im Berufsleben.




+