1ºJu Mikolaj tja, das Problem ist, immer wenn ein Konservativer mit solchen sensationellen Themen kommt wie “die Grünen fahren die meisten SUVs” dann lohnt es sich sehr genau hinzuschauen.
In der Umfrage die du meinst, wurden nur Autofahrer gefragt die in den letzten zwölf Monaten ein Auto gekauft haben. Es wurden gar keine Menschen gefragt, die ein altes Auto fahren oder überhaupt kein Auto besitzen. Das trifft aber auf ziemlich viele Grünenwähler zu. Damit ist die gesamte Aussage Blödsinn.
Wenn man natürlich nur generell was gegen die Grünen sagen will scheinen aber alle Mittel recht. Danke für den Nachweis.
2ºChristian Petzold bist doch der große Geschichtsanalyst: Nein, Geschichte wiederholt sich nicht, aber gruselig ist es dennoch: Wie es weitergeht wird es zeigen: Können wir demokratisch fairen sozialen Ausgleich schaffen, damit niemand zurückbleibt? Widerstehen Grüne der Versuchung, sozialistischen Ideen zur Macht zu verhelfen, um ihre Ideologie durchzusetzen? Dass von von der Regierungsbank 33 Jahre nach dem Scheitern des 'Real existierendem Sozialismus' schon wieder über Zwangssanierungen nachgedacht wird, lässt nichts Gutes erahnen. DDR 2.0: Zwagssanierung führt zu Überschuldung und Enteignung (ohne Ausgleich). Sozialistische Planwirtschaft führt in den Verfall der Städte, Infrastruktur und Umwelt und letzlich in den Staatsbankrott...erträgst wohl nicht, dass der Kinderbuchautor nicht an Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft hinriechen kann - denn 'Wohlstand für Alle' hat vor der Geschichte Bestand, Sozialismus nicht.
3ºEin Kinderbuchautorenmärchen:
Es waren einmal ein Kinderbuchautor und eine Politikwissenschaftlerin, die waren "d... wie Bohnenstroh", konnten aber gut reden. Deshalb wurden sie Minister einer grünen und roten Partei. Beide hatten von ihren Ressorts keine Ahnung, produzierten aber, genau wie die EU, ständig neue Ideen, die sie medienwirksam in die Öffentlichkeit posaunten.
Das heißt, der Wirtschaftsminister dieses schönen Landes fügte der Wohnungswirtschaft den größten Schaden zu und die Bauministerin verhinderte jeglichen Bau.
Sie steckten ihre Köpfe zusammen um ihren fehlenden Sachverstand zu potenzieren und erfanden 'für den Klimaschutz' (eine Begründung musste her), völlig intakte und funktionierende Heizungen und Heizungssysteme verbieten zu wollen. Allein der Austausch bzw. der Neueinbau klimaneutraler Heizungen sollte zwischen 50.000,- und 100.000,- Dukaten pro Wohneinheit kosten; dafür sollte es aus Steuermitteln Zuschüsse geben. Woher die Zuschüsse kommen sollten hatten die beiden vergessen, denn der Haushalt dieses Landes war bereits verteilt. Also mussten neue Schulden her.
Dem stummen König dieses Landes war es egal, denn er hatte ja auch schon in den vergangen 3 Jahren den größten Schuldenberg der Geschichte dieses Landes angehäuft.
Dem Volk war es egal, denn sie hatten gar nicht verstanden, dass diese neuen Schulden die Schulden ihrer Kinder, Enkel- und Urenkelkinder waren.
Den Schulkindern, die Freitags immer die Schule schwänzten, war dies auch egal, denn von Wirtschaft und Finanzen hatten sie noch nie etwas im Unterricht gehört und die Erfahrungen mit, durch Sozialismus, ruinierte Staaten hatten Sie nie gemacht.
Ein paar Jahre noch wuchs dieses Land, da immer mehr Menschen kamen die vor Krieg und Armut in der Welt flohen. Da sich viele Vermieter neue Heizungen oder energetische Sanierungen nicht mehr leisten konnten blieben hunderttausende älterer Wohnungen leerstehen und verfielen. Die Firmen, die in ihre Häuser in den Städten noch neue Heizungen einbauten, mussten die Mieten drastisch erhöhen, so dass Mieter in bestehenden Mietverhältnissen sich verkleinern wollten, allerdings keine neue Wohnung fanden, da niemand mehr neue Wohnungen und Häuser baute und immer mehr Altbauten leerstanden. Nur noch Parteigenossen fanden über alte Beziehungen neue Wohnungen, der normale Arbeiter und Angestellte nicht.
Geld für die Umwelt und den Klimaschutz war auch keines mehr vorhanden, da der schweigende König immer mehr Geldgeschenke verteilen musste um sein Amt behalten zu können.
Erst als das Volk und die Kinder in völlig heruntergekommenen Städten mit maroder Infrastruktur wohnten und ihre Eltern meist arbeitslos und enteignet waren, erinnerten sie sich an die schrecklichen Bilder der Städte nach 40 Jahren Sozialismus. Die Kinder und Erwachsenen sahen sich gegenseitig an und sagten: "Wer hätte das gedacht, dass ein Kinderbuchautor und eine Politikwissenschaftlerin unser schönes Land so ruinieren würden". Kommen wollte in dieses verfallende Land auch keiner mehr.*
*Diese Geschichte ist natürlich frei erfunden und keine Ähnlichkeit mit lebenden Personen gewollt oder vorhanden.